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Kasten mit Inhalt: Alexandra mit Familie im VW LT von Schwabenmobil

Schwabenmobil Kastenwagen auf einer Brücke

Aktualisiert am 6. November 2022

Kastenwagen, Wohnmobile und ihre Fahrer, alle sind so verschieden und das ist super spannend. In Teil 26 meiner Camper-Interview-Reihe, stelle ich Dir Alexandra von Quality-Time-for.Me vor. Sie ist mit Mann und Sohn in einem VW LT der Marke Schwabenmobil unterwegs. Sie berichten über ihre Reisen und Erfahrungen mit dem seltenen Kastenwagen.

Mit dem Schwabenmobil Kastenwagen in der Eifel
Unterwegs in der Eifel

Alexandra berichtet über ihren Kastenwagen VW LT mit Schwabenmobil-Ausbau und ihre Reisen

Alexandra habe ich letztes Jahr in einer Gruppe auf Facebook entdeckt. Vielleicht ist auch sie auf mich gestoßen. Ich weiß es nicht mehr genau. Immer wieder haben wir bei den gleichen Posts kommentiert. Gleich ist auch unsere gemeinsame Liebe zu Skandinavien. Ich habe meine ersten Berichte zur Nordkap-Tour mit Wohnmobil geschrieben, sie hat ihre Reisen vorbereitet. Immer wieder kamen Fragen, wie denn die Reise weiter ging und nur deshalb sind der Bericht der Route durch Norwegen bis Trondheim und inzwischen auch die spektakuläre Atlantikstraße mit außergewöhnlichen Campingplätzen online.

Seitdem folge ich ihr sehr interessiert. Inzwischen hat es auch mit einem persönlichen Treffen geklappt, denn sie wohnt ja nicht so weit weg von mir. Sie und ihre Familie hat mir ein tolles Interview gegeben. Ich freue mich sehr über ihre Einsichten ins Campen und Reisen und den persönlichen Test-Bericht zu ihrem Kastenwagen Wohnmobil von Schwabenmobil. Eine Marke, die ich seit vielen Jahren kenne. Meine Eltern haben fast 20 Jahre ebenfalls ein Schwabenmobil gefahren. 🙂


Mit Kind im Kastenwagen-Wohnmobil? Ja das geht! Auch Anke ist mit Kindern im Kastenwagen, einem Globe Traveller unterwegs.


Wer steckt im Kasten?

Familie im Herbst
Wer steckt im Kasten?Alexandra mit Mann und Sohn

Alexandra (43)

  • wohnhaft in Bechtolsheim, Rheinhessen
  • Selbständige Unternehmensberaterin für Personal & Qualitätsmanagement
  • Lebensphilosophie /Lebenskonzept: Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an. (*Kurt Tucholsky)

Andreas (52)

  • Diplom Ingenieur (FH) mit Richtung Chemie
  • Lebensphilosophie/Lebenskonzept: Aus jedem Tag das Beste zu machen, das ist die größte Kunst. (*Henry David Thoreau)

Friedrich (11)

Lebensphilosophie/Lebenskonzept: No risk – no Fun!

Abenteuer beginnt, wo Pläne enden.
– Alexandra im Interview mit Hin-Fahren

Schwabenmobil Kastenwagen Wohnmobil unterwegs
Mit Lotti unterwegs in Norwegen

Wohnmobil: VW LT, Santara 400 von Schwabenmobil

  • Basisfahrzeug: VW LT 35, Baujahr 2000
  • Motor: 2,5 TDI (vom Audi 100) mit 80kW / 108,77 PS und City-Filter
  • Marke: Santara 400 aus dem Hause Schwabenmobil
  • Ausstattung: 90 Liter Frischwasser, 60 Liter Abwasser, 2 x 11kg Gas, Truma Boiler für 11 Liter Warmwasser und Heizung, separates Badezimmer mit WC, Waschbecken und Dusche, Küche mit 65 Liter Kompressorkühlschrank und zwei Flammenkocher, Spüle, Solar mit Aufbaubatterie, Kleiderschränke, Klimaanlage, winterfest
  • Länge: 5,585 , Breite: 1,933 , Höhe: 3,15, Zulässiges Gesamtgewicht: 3,5 Tonnen,  Zuladung rund 600 kg
  • 4 Schlaf- und 4 Sitzplätze
  • Zusatzausstattung: Tempomat und Arbeitslicht, Anhängerkupplung, Fahrradträger
  • Name: Lotti-Mobil

Wie seid Ihr zum Campen gekommen?

Schwabenmobil Kastenwagen auf dem Campingplatz
Camping in Tingtangel in England

Bereits als Kind habe ich (Alexandra) als Pfadfinder an diversen Zeltlagern teilgenommen. Später als Jugendliche und Gruppenleiter entsprechende Lager geplant und umgesetzt. Natürlich wurden die Anforderungen, die man an sich gestellt hat, immer größer. So standen durchaus auch einmal Winterlager im Schnee auf dem Programm oder (Winter-)Wanderungen mit dem Zelt. So lange ich denken kann, waren Zelt und ein guter Schlafsack meine Begleiter. Allerdings waren die Aktivitäten aus zeitlichen und finanziellen Gründen eher auf Deutschland begrenzt, so dass es mich jetzt verstärkt in die Welt hinaus zieht.

Andreas hatte als Kind und Jugendlicher keinen Kontakt zum Campen. Im Gegenteil, nach dem Studium hat es ihn eher zu Kreuzfahrtschiffen und Hotels der Sterneklasse hingezogen. Das Campen war für ihn kaum vorstellbar. Gar nicht so einfach, da in den ersten gemeinsamen Jahren einen Urlaub zu planen. Wir haben uns schließlich auf Tauchsafaris und Rundreisen mit Hotelübernachtung geeinigt.

Die Wende kam bei Andreas erst vor ein paar Jahren, als er mit dem BMW-Stammtisch mit dem Motorrad eine Tour in Richtung Skandinavien unternahm und hier seine Vorurteile über Camping und Campingplätze revidieren musste. Was eine Sauna auf einem Campingplatz doch alles bewirken kann.

Seitdem ist er beim Campen die treibende Kraft, während ich anfange zu etwas mehr Luxus zu tendieren. Mittlerweile bin ich auch gegenüber einem Wellnesshotel nicht ganz abgeneigt. Dennoch lässt uns das Campen nicht los. Wir waren als Familie nicht in der Lage, in den herkömmlichen Reisekatalogen unsere persönliche Auszeit zu finden. Somit haben wir beschlossen, allen Familienreisen und Clubs den Rücken zu kehren und auf Individualreisen umzuschwenken.

Familie in der Wüste
In der Sahara am Erg Chigaga

Seit dem sechsten Lebensjahr unseres Sohnes sind wir wieder verstärkt in der Welt unterwegs. Angefangen haben wir mit einer Saharawanderung in Marokko. Wir waren alleine als Familie mit einem Koch, zwei Kamelführern und einem Reiseleiter in den Weiten der Sahara unterwegs. Übernachtet wurde unter freiem Himmel oder im Zelt. Eine unvergessliche abenteuerliche Reise, auf der nicht alles lief wie geplant, aber am Ende Glück alle wieder gesund nach Hause brachte. Diese Reise wird sicherlich nicht vergessen werden.

Danach führte uns die Neugierde nach England. In 2016 waren wir noch mit dem Zelt und täglichem „Tetris“ spielen beim Ein- und Auspacken der Campingausrüstung. Nachdem ich danach gefühlt sechs Wochen lang meine Knochen neu sortieren durfte, stand fest, dass etwas mehr Comfort her muss. Ein Feuer auf Knopfdruck wäre toll und eine etwas bodenfernere Sitz- und Schlafgelegenheit.

Zelt und Auto auf dem Campingplatz
Mit Zelt und Auto in Südengland

Inspiriert von den vielen LT’s, welche uns in England begegnet sind, beschäftigten wir uns knapp ein Jahr mit dem Gedanken einen Kastenwagen anzuschaffen. Im Oktober 2017 wurden ganz in unserer Nähe fündig und haben nach etwa einer Minute Bedenkzeit zugeschlagen und unser Schwabenmobil gekauft.

Einige (Schönheits-)Reparaturen später, ging die erste Fahrt im April 2018 nach Taunusstein zu einem Wohnzimmerkonzert von Paul OBrien. Bei der Anreise ereilte uns der erst Schreck. Auf der langen steilen Steigung hinter Wiesbaden, verlor das Lotti-Mobil, wie wir unseren Familienzuwachs getauft hatten, dermaßen an Leistung, dass wir mit knapp 30 Stundenkilometern Minuten lang den Berg hoch schlichen. Erleichterung, als das Auto auf gemäßigter Strecke dann wieder Fahrt aufnahm.

Wie sich später herausstellte, waren Lüftungskasten und Turbolader nicht sauber angeschlossen – es dauerte fast ein Jahr, bis wir alle Fehlerherde gefunden hatten. Wir haben nach dem Konzert auf dem Parkplatz vom Sportverein in idyllischer Lage übernachtet und getestet, wie es sich im mobilen Heim lebt und schläft. Ich habe in der Nacht kein Auge zu getan, weil immer irgendwo Geräusche zu hören waren, die ich noch nicht zuordnen konnte.


Ist die Begeisterung fürs Campen geblieben?

Wanderer unterwegs in Norwegen
Blick vom Preikestolen in Norwegen

Unbedingt!!! Und wir entdecken immer mehr, wie vielseitig einsetzbar unser Lotti-Mobil ist. Wir sind in den Ferien und häufig an den längeren Wochenenden unterwegs. Die Aktivitäten sind recht unterschiedlich. Von Wandern, über Städtetrips und den Besuch von Museen und Konzerten, ist alles dabei. Wir nutzen das Lotti-Mobil zudem gerne, um Freunde zu besuchen, welche durchweg weiter weg wohnen. So haben wir unser Bett direkt dabei und müssen nicht mehr gehen, wenn es am Schönsten ist.

Immer häufiger nutze ich auch das Reisemobil für Kundenbesuche. Somit bin ich unabhängig von Hotelbuchungen und habe einen Ausweichraum zur Verfügung, wenn beim Kunden kein Schreibtisch frei ist. Stau und lange Anfahrten sind mit dem Kasten auch fast kein Thema mehr. Wenn man nach einem langen Beratungstag an die Grenzen seiner Ressourcen kommt, kann man sich einfach eine Stunde hinlegen. Und danach sicher die Heimfahrt fortsetzen oder einfach irgendwo stehen bleiben und übernachten.


Was ist für Euch das Besondere an Reisen im Wohnmobil?

Schwabenmobil Wohnmobil am Meer
Übernachten am Sankt Michael’s Mount
  • Ich liebe den Reisekomfort. Ich habe immer meine privaten Sachen dabei und muss nicht aus dem Koffer leben oder mich über schlechte Hotels mit billigem Frühstück ärgern.
  • Sobald ich den Kasten betrete, bin ich zu Hause und habe auch an den entlegensten Orten eine Basis-Infrastruktur. Zudem stehe ich gerne frei und genieße die Ruhe und das Alleinsein.
  • Andreas schätzt die Flexibilität. Man kann spontan an schönen Orten stehen bleiben oder weiter fahren, wenn das Wetter schlecht ist oder das Umfeld nicht passend erscheint.
  • Friedrich fährt gerne mit dem Lotti-Mobil, weil er viel erleben und sehen kann und an Orte kommt, die man mit anderen Verkehrsmitteln nicht so leicht erreicht und Land und Leute wirklich kennen lernt.
  • Als Familie schätzen wir die Zeit, die wir  miteinander verbringen. In der Ferienzeit gibt es wohl kaum mehr Nähe, Zeit zum Spielen und Austauschen, als auf knapp zehn Quadratmetern. Mehr Qualitätszeit ist fast nicht möglich.

An welches Erlebnis auf Euren Reisen erinnert Ihr Euch am liebsten?

Junge und Beduine
Begegnung in der Sahara

Besonders bleiben uns die vielen eindrucksvollen Menschen in Erinnerung, denen wir auf unseren Reisen begegnen durften. In Gesprächen haben wir viel über diese Menschen, ihr Leben und ihr Land gelernt. Wir sind bisher immer freundlich aufgenommen worden und haben stets nette und hilfsbereite Menschen kennen gelernt.

  • Ein Zeltnachbar, der uns kaum angekommen, aufgeregt auf Englisch vor dem diebischen Dachs warnte (und wir erst einmal nachschlagen mussten, was er meinte).
  • Die englische Familie im Zelt neben uns, die uns frisch gefangenen Fisch schenkte (hier hat sich eine Brieffreundschaft zwischen den Kindern entwickelt).
  • Der Berber, der mit Friedrich aus einem alten Draht ein Fahrrad bastelte und eine extra Tour auf dem Lasten-Dromedar durch die Wüste drehte.
Elch streckt seinen Kopf in das Schwabenmobil
Intensive Begegnungen mit einem Elch

Daneben gibt es die Wunder dieser Welt zu bestaunen. Andreas erinnert sich gerne an das Nordkap und die Mitternachtssonne, mit einem Sonnenuntergang, der eigentlich kein Sonnenuntergang ist. Mich haben die Polarlichter nachhaltig beeindruckt. Friedrich wird wohl niemals den Moschusochsen vergessen, dem wir Aug in Aug nur durch einen Felsblock getrennt, gegenüber standen und die Elche mit denen wir die kuscheligsten zwei Stunden auf unserer letzten Tour hatten. Ansonsten gibt es viele Landschaften, die uns sehr imponiert haben und immer wieder verdeutlichten, wie klein doch der Mensch ist.

Neben banalen Anfängerfehlern, die wohl jedem mal passieren, wie den Boiler vergessen zu schließen und sich wundern, dass kein Wasser aus der Leitung kommt, während die Pfütze unter dem Kasten immer größer wird, ist uns zum Glück noch nichts wirklich Schlimmes passiert.

Ein besonderer Moment: Ein gewaltiger Moschusochse ganz nah

Friedrich hat, während wir in Florli die 4444 Stufen bezwangen, die Gunst der Stunde genutzt und den halben Tag mit der Switch gespielt und Radio gehört. Irgendwann waren dann die Batterien im Kasten leer, der Notaus an, woraufhin der Kühlschrank nach fünf Wochen intensiver Nutzung abtaute und das halbe Lotti-Mobil unter Wasser stand. Erst nach einigen Minuten Bedenkzeit, hatte ich die Zusammenhänge begriffen und konnte mich wieder beruhigen.

In Norwegen habe ich auch einmal in einem unachtsamen Moment das Lotti-Mobil in den Graben gesetzt. Aber auch hier haben uns hilfsbereite Norweger schnell und unkompliziert weiter geholfen.


Was sind Eure Lieblings-Hin-Fahr-Reiseziele?

Ich mag Gegenden, die menschenleer und charaktervoll sind. Dazu gehören die Sahara oder das Dartmoor. Meine große Liebe ist aber derzeit der Norden von Norwegen.

Hier findest Du mehr über unsere Erlebnisse mit dem Schwabenmobil Kastenwagen in England und hier gibt es Berichte und Eindrücke unserer Norwegen-Tour.

Natürlich haben wir auch noch Träume: Eine Reise durch die Mongolei, Chile und die Atakama oder Australien, sind noch Ziele auf unserer Bucket-Liste. In der näheren Zukunft, sind Masuren, die Niederlausitz und das Elsass angedacht, und vermutlich immer wieder England und Norwegen.


Warum habt Ihr Euch für Euren Kastenwagen von Schwabenmobil als Wohnmobil entschieden?

Schwabenmobil Kastenwagen auf Senja
Unterwegs auf der norwegischen Insel Senja

Wir haben unser Lotti-Mobil seit Oktober 2017. Es ist fast wie ein Familienmitglied und wirklich das einzige Auto in unserem Leben, welches jemals einen Namen hatte.

Durch unseren Englandaufenthalt war klar, dass wir ein kurzes wendiges Fahrzeug benötigen, wenn wir auf der nächsten Englandtour in die abgelegenen Winkel des Landes vordringen wollen. Nach einigen Recherchen hinsichtlich Maut und Fährkosten war klar, dass wir unter sechs Metern bleiben wollten – wenn möglich noch kürzer, damit das Fahrzeug auch im Alltag genutzt werden kann.

Dazu kam die Anforderung nach drei vollwertigen Schlafplätzen, da wir alle recht groß sind, und diese bitte in Längsrichtung, da wir nachts nicht übereinander klettern wollten. Hinterradantrieb auf nassen Wiesen hat sich bewährt und wäre toll und winterfest sollte es sein und noch die entsprechende Zuladung haben. Durch die Nutzung mit Kind fanden wir Kleiderschränke besser, als einen großen Stauraum im Heck. Das Bad sollte separat sein, denn irgendwo muss man ja schließlich die nassen, vermatschten (Kinder-)Sachen trocknen. Bei uns hat jetzt jeder zwei Schrankfächer, in denen er sein ganz persönliches Ordnungssystem leben darf.

Blick ins Innere des Schwabenmobil
Nicht mehr ganz neu aber gepflegt

Gefunden haben wir das Lotti-Mobil, ein Schwabenmobil Modell Santara 400 mit Basisfahrzeug VW LT, über eine große Internetbörse für Fahrzeuge. Umgebaut haben wir so gut wie nichts. Auf Grund des Alters, ist der Innenausbau ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden. Hier haben wir ausgebessert, Leuchtmittel gegen LED getauscht, gestrichen, tapeziert, Fußboden verlegt, Vorhänge genäht und dem Fahrzeug unser eigenes Farbkonzept verpasst. Dazu gekommen, ist noch der Tempomat, eine Zusatzbeleuchtung und „beheizte Sitze“. Andreas hat für mich Frostbeule Heizungsauflagen gekauft und unter die Fellbezüge montiert.

Bei einem Fahrzeug in dem Alter ist man eigentlich immer am Schrauben, Rost weg machen, lackieren oder abdichten und man findet permanent irgendetwas, was man noch gegen ein neueres Teil austauschen möchte. Bei uns stehen noch der Austausch des Dachhimmels an. Da man hierzu das Dach abheben und fast alles ausbauen muss, wird das aber wohl noch eine Weile dauern. So lange leben wir mit Wasserflecken und einigen „Katschern“ im Velour.

Das Lotti-Mobil ist für uns das perfekte Fahrzeug. Natürlich nervt ab und an das Umbauen des Dritten Schlafplatzes, aber dass man auf 5,50m nicht alles haben kann, war vorher klar.


Wo können wir mehr über Euch erfahren?

Ich blogge unter www.quality-time-for.me. Ich wollte einen Namen, der sich nicht nur auf ein Thema, wie das Reisen focussiert, sondern generell die Themen bewußter Leben, genießen und Dinge wahr nehmen mit einschließt und der etwas mehr Spielraum lässt, um von den Dingen zu berichten, die mich bewegen.

Derzeit gibt es zusätzlich eine Facebookseite. Ein Youtube-Kanal ist angedacht, wenn Friedrich Filme bearbeiten und diesen betreuen kann.


Katja von Hin-Fahren.de und Alexandra von QualityTimeforMe
Bloggerkolleginnen und inzwischen Freundinnen: Treffen und Spaziergang mit Alexandra

Es ist noch nicht lange her, da habe ich Alexandra endlich auch persönlich getroffen und konnte dabei auch ihre Familie kennen lernen, die ich bisher nur aus Erzählungen kannte. Die Zeit verging wie im Flug, wir hatten uns so viel zu berichten und die Themen gehen uns auch noch nicht aus. Danke für dieses Treffen und die netten Stunden Alexandra. Ich freue mich schon riesig auf eine Wiederholung.


Schau doch mal rein bei Alexandra

Erfahrungen mit VW LT Schwabenmobil-Ausbau Fotos

Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von Alexandra, @Quality-Time-For.Me.


Danke Alexandra für das tolle Interview.


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Autor

Ich bin Journalistin, Autorin und seit über 50 Jahren leidenschaftliche Camperin. Mit meinem Kastenwagen-Wohnmobil bin ich in ganz Europa unterwegs, zwischen Südspanien und Nordkap. Hier zeige ich die schönsten Reiseziele im Camper, Routen zum Nachfahren und gebe Hilfe und Beratung zu Camping und Wohnmobil. Viele Tipps bekommst Du auch in meinen Wohnmobil-Reiseführern.