Aktualisiert am 20. April 2023
Auf unserer Reise durch Südfrankreich mit Wohnmobil machen wir einen Abstecher in die Pyrenäen zur Höhle von Niaux. In der Steinzeithöhle gibt es die Möglichkeit, originale Höhlenmalereien in Frankreich zu besichtigen, knapp eine Autostunde südlich von Toulouse entfernt.
Etwa 14.000 Jahre alt sind die ältesten hier entdeckten Höhlenmalereien unserer Vorfahren aus der Steinzeit. Bisons, Pferde, Hirsche und Steinböcke sind für die Ewigkeit in den Tiefen der Höhle von Niaux festgehalten.
Höhlenmalerei Frankreich besichtigen: Abenteuer Höhle von Niaux
Der Besuch der Höhle von Niaux in den Pyrenäen ist ein echtes Erlebnis. Die Attraktion sind außergewöhnliche Höhlenmalereien in einer Steinzeithöhle in Frankreich. Es gibt keine befestigten Wege und auch keine künstliche Beleuchtung. Dafür bekommt jeder Besucher eine Grubenlampe. Dadurch fühlen wir uns beim Besuch der Steinzeithöhle wie echte Höhlenforscher.
Höhlenmalerei Frankreich: Höhle von Niaux, unbedingt Karten vorbestellen
In der Höhle werden die Höhlenmalereien aus der Steinzeit bei einer geführten Tour besichtigt.
Schon das Bestellen der Karten für den Besuch der Höhle von Niaux ist ein Abenteuer. Bei der auf der Homepage angegebenen Telefonnummer läuft ein Band (auf Französisch und Englisch) und weist auf den Bestellvorgang der Karten für die Besichtigung der Höhlenmalereien per Internetportal hin. Ob wir das wohl von unterwegs hinbekommen?
Ja es geht. Sogar mit dem Handy gelingt es uns, die richtige Seite anzuwählen, eine passende Höhlenführung am nächsten Tag herauszusuchen (gleich die erste am Tag) und die Bestellung, bei der mit Kreditkarte bezahlt wird, im Portal abzuschließen. Auch andere interessante Sehenswürdigkeiten in der Region südlich von Toulouse können über das Portal gebucht werden.
- Jetzt in der Vorsaison sind nur wenige englischsprachige Führungen im Angebot, deshalb nehmen wir Französisch.
- Die per Mail zugeschickten Karten für die Besichtigung der Steinzeithöhle können wir unterwegs im Wohnmobil nicht ausdrucken. Zur Sicherheit laden wir sie aufs Handy.
- Dies wäre nicht notwendig gewesen, unsere Namen stehen auf der Besucherliste.
- Midi-Pyrénées Reiseführer Michael Müller…
- Produkttyp: ABIS BOOK
- Marke: Müller, Michael
- Farbe: Silber
Natürlich kannst Du auch auf gut Glück mit dem Wohnmobil oder Auto zur Höhle von Niaux hinauffahren. Der Empfang für die Besichtigung ist aber nur zwischen den Führungen besetzt, die etwa 90 Minuten dauern. Und zum Schutz der Höhlenmalereien aus der Steinzeit ist die Anzahl der täglichen Besucher reglementiert, um das Mikroklima der Höhle nicht zu sehr ins Ungleichgewicht zu bringen. Anders als in den Höhlen von Lascaux oder Altamira, können in Niaux die Höhlenmalereien in Südfrankreich ja direkt original in der Steinzeithöhle besichtigt werden und nicht in einer Kopie.
Anfahrt zur Höhle von Niaux in den Pyrenäen
Die Höhle von Niaux liegt etwa eine Autostunde von Toulouse entfernt im Tal von Vicdessos im Arièges, einer Region der Pyrenäen.
In schneller Fahrt nähern wir uns von Toulouse über die Autobahn und gut ausgebaute Landstraßen unserem Ziel und fahren immer weiter in die Berge hinein. Hinter Foix wird die Höhle von Niaux bereits mit den charakteristischen braunen Schildern angekündigt.
Die letzten Kilometer nach Niaux ziehen sich dann doch und wir sind froh, dass wir uns entschieden haben, zur Sicherheit bereits am Abend die Anfahrt anzugehen und in der Nähe der Höhle von Niaux zu übernachten. Denn wir müssen ja früh da sein.
Direkt unterhalb der Steinzeithöhle mit den Höhlenmalereien finden wir einen schönen Campingplatz. Vom Wohnmobilfenster können wir den Höhleneingang sogar sehen. Hier verbringen wir eine ruhige Nacht. Im April haben wir den schönen Campingplatz fast für uns alleine.
Am nächsten Morgen machen wir uns dann ganz aufgeregt auf den Weg.
- In Niaux ist die Zufahrt zur Grotte de Niaux (Höhle von Niaux) gut ausgeschildert.
- Eine enge Straße führt den Berg hinauf zur Steinzeithöhle.
- Auf dem ersten Stück müssen wir sogar mit unserem kleinen Wohnmobil ein ganzes Stück wieder zurücksetzen, als uns andere Fahrzeuge entgegenkommen. Denn Ausweichen ist auf der schmalen Straße nicht möglich. Das macht aber nichts, es ist ja auch nicht viel Verkehr.
- Nach den ersten 500 Metern ist es dann wieder besser und wir fahren zügig zum Höhleneingang hinauf.
- Besonders mit größeren Wohnmobilen ist vorausschauendes Fahren und rechtzeitiges Anhalten angesagt, die Anfahrt zur Höhle von Niaux ist aber möglich und der Parkplatz unter dem Abri bietet sehr viel Platz.
TIPP: Plane aber sicherheitshalber ein wenig mehr Zeit für die Anfahrt zur Höhle von Niaux ein.
Nach Passieren des Tors zum Gelände der Höhle wird die Straße noch gewundener. Scharfkantige kleine Steinbrocken liegen an einigen Stellen auf dem Weg und nur ein kleines Mäuerchen trennt uns und unser Wohnmobil vom Abgrund. Schön ist es hier, aber leider ist Anhalten verboten. Mit Schwung nehmen wir die letzte Kurve und haben unser Ziel erreicht.
- Geparkt werden Auto und Wohnmobil vor dem Höhleneingang in einem eindrucksvollen Abri.
- Die Ausmaße sind gigantisch, 55 Meter hoch und 50 Meter lang ist dieses Dach aus Felsen.
- Rund um unser Wohnmobil und vor allem darüber ist Gestein.
Also mustern wir vorsichtig den Boden und halten nach abgesplitterten Felsen Ausschau, um später keine Überraschung mit Dachfenstern und Solarfeld zu erleben. Keine Sorge, hier vor der Steinzeithöhle parken jeden Tag sehr viele Autos und Camper. Ein ganz besonderes Gefühl ist es aber doch.
Besuch der Höhle von Niaux
Ganz gespannt findet sich kurz vor Beginn der Führung durch die Höhle zur Besichtigung der Top-Höhlenmalereien in Frankreich eine bunte Truppe aus verschiedenen Nationen zusammen. Auch zwei Familien mit kleineren Kindern sind dabei. Fünf Minuten wird noch auf ein Paar gewartet, das noch angemeldet ist. Dann geht es los, obwohl sie noch nicht da sind.
Jeder Besucher der französischen Steinzeithöhle erhält eine Grubenlampe, denn die Höhle von Niaux ist nicht extra beleuchtet. Auch dies ist eine Schutzmaßnahme für die Höhle und die Höhlenmalereien, denn durch die Lampen würde Wärme erzeugt und Pilze und Pflanzen könnten sich am Licht ansammeln und vermehren.
An einer Tafel mit dem Höhlengrundriss erklärt Höhlen-Führerin Miriam, was uns bevorsteht und die wichtigsten Regeln für den Besuch. Fotografieren ist verboten (wie gut, dass ich über die Presseabteilung der Region einige schöne Fotos für die Bebilderung dieses Beitrages bekommen habe, danke dafür) und die Höhlenwände dürfen nicht berührt werden.
- Etwa 30 Minuten werden wir im Dunkeln durch die große Galerie zu den ersten Höhlenmalereien unterwegs sein, die rund 600 Meter vom Eingang der Steinzeithöhle entfernt sind.
- Von dort sind es dann noch 200 Meter bis zum Ziel der Höhlen-Tour.
- Das weitere Vordringen in das weit verzweigte Höhlensystem von Niaux ist für Besucher nicht möglich.
Höhlenmalereien in Südfrankreich tauchen aus der Dunkelheit auf
- Clottes, Jean (Autor)
Nach zwei Stahltüren und einem künstlich angelegten Gang stehen wir nach kurzem Weg in der Nähe des ursprünglichen Eingangs der Höhle. Von hieraus gehen wir genau den Weg, den auch die Künstler der Vorzeit im Dunkel der Steinzeithöhle zurückgelegt haben. Wir sehen zwar ein wenig mehr, aber die Dimensionen und Wunder der Höhle erschließen sich nur langsam und zufällig im Licht der kleinen Handlampen, und meine ist nicht so richtig stark. Für uns erhöht dies den Reiz des Besuchs in der einzigartigen Steinzeithöhle.
Höhlenbesuch: Aufmerksamkeit ist nötig
⇒ Der Boden ist extrem uneben und Gefahrenstellen sind wegen der geringen Beleuchtung schwer zu erkennen.
⇒ Nur an wenigen Stellen ist der Boden gesichert oder Geländer angebracht.
⇒ Außerdem zieht es den Blick immer wieder weg vom Boden und wir alle schauen mit staunenden Augen auf die Wunderwelt um uns herum.
⇒ Wir sind in einem alten Flusslauf unterwegs.
⇒ Immer wieder geht es durch Pfützen und um Tümpel herum.
⇒ Plötzlich tut es einen Schlag. Einer aus unserer Gruppe ist gestürzt und dabei ist auch die Lampe auf den Boden gefallen. Doch es bleibt bei einem Schreck. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert.
Bitte vorsichtig und aufmerksam bleiben, warnt unsere Begleiterin.
Erster Stopp ist ein „Loch“ im Boden, das die ersten Forscher zur Kontrolle angelegt haben. In diesem Teil der Höhle sind Wände und Boden dick mit Kalk überzogen. Wie dick diese Schicht ist, wollten die Experten wissen. Sehr dick, ist die Antwort. Falls es hier Höhlenmalereien gegeben hätte, liegen diese unerkannt darunter.
Immer wieder bezieht Miriam die Gruppe mit ein und findet für die Kinder Parallelen zur heutigen Zeit. Auch die Fragen aus der Gruppe beantwortet sie geduldig, spannend und ausführlich.
Niaux: Echte Höhlen-Malerei aus der Steinzeit
Nicht nur die Steinzeitmenschen haben sich an den Felswänden verewigt, stellen wir beim weiteren Eindringen in die Tiefen der Grotte von Niaux fest. In der großen Galerie finden sich Graffiti von Besuchern aus den letzten Jahrhunderten. Das Älteste stammt von 1602. Mit dem Bädertourismus in einem Kurort in der Nähe stieg auch die Anzahl der Besucher in der Höhle von Niaux. Ab dem 17. Jahrhundert wurde die Höhle regelmäßig besucht.
Die Bedeutung der Höhlen-Malereien aus der Steinzeit wurde damals nicht erkannt. Das geschah erst 1906, als Captain Molar gemeinsam mit seinen Söhnen eine Vermessung durchführte. Er verständigte die Spezialisten dieser Zeit, Abbé Henri Breuil („Entdecker“ der Höhlen-Malereien von Lascaux) und Émile Cartailhac (Professor an der Universität von Toulouse), die die Höhlenmalereien genau untersuchten und kurz darauf publizierten. 1925 wurden in einer kleinen Galerie weitere Malereien entdeckt. Sehr viel später und viel tiefer im Erdinneren fand man gut erhaltene menschliche Fußspuren.
Nach einer Engstelle und ein paar Stufen erreichen wir die Tafel der Zeichen – gruppierte geometrische Figuren, Linien und Punkte. Erst langsam bekommen wir einen Blick dafür. Diese Relikte finden sich an verschiedensten Stellen der Höhle von Niaux. Ihr Zweck ist nach wie vor unklar. Aber eine religiöse Deutung ist angedacht.
Höhlenmalereien Niaux: Schwarzer Salon voller Wunder
Nur ein kurzes Stück weiter haben wir unser endgültiges Ziel in der Steinzeithöhle erreicht, den schwarzen Salon oder „Salon Noir“. In diesem sehr hohen „Raum“ finden sich 85 Prozent der Höhlenmalereien von Niaux, mehr als 70 Bisons, Pferde, Steinböcke und Hirsche. Vor dem Betreten des Höhlenraumes müssen wir unsere Lampen ablegen. So soll die in den Bereich eingebrachte Wärme weiter reduziert werden. Der Salon ist riesig und etwa 45 Meter hoch. Hier herrscht auch eine gute Akustik, was wir mit singen und rufen testen.
Alle sind damit einverstanden, dass das Licht für einen Moment ganz ausgemacht wird. Es ist ein mulmiges Gefühl, denn es ist wirklich dunkel, wir sehen nichts. So müssen sich die Steinzeitmenschen beim Besuch der Höhle gefühlt haben, verstehen wir.
Die Lampe brennt wieder und das erste Tier ist auf dem Felsen vor uns erkennbar. Miriam leuchtet das Kunstwerk an und auch ein Geländer zur Abschirmung der Höhlenmalereien bietet Orientierung. Zwei Pferde werden plastisch, sehr detailliert sind Mähnen und Köpfe gearbeitet. Daneben sind Kopf und Hörner eines mächtigen Bisons zu sehen.
Geduldig leuchtet Miriam die Konturen ab, wechselt die Lampe und den Winkel und immer mehr Tiere erscheinen. Bei den Höhlen-Malereien haben die damaligen Künstler auch den Felsen mit einbezogen. Der Steinbock, den wir nun entdecken, scheint auf einem Felsen zu stehen. Eine Wölbung im Felsen wurde für die breite Brust eines weiteren Bisons verwendet. Schwarze und rote Pfeile stecken in ihm.
Höhle Niaux: Auf den Spuren der Künstler
Dann wechselt unsere Begleiterin die Lampe und ahmt das flackernde Licht von Fackeln nach. Die Höhlenmaler von Niaux hatten noch weniger Licht als wir in diesem Moment und mussten beim Betreten der Dunkelheit genau planen, wie sie mit ihrem Licht auskamen. Sie konnten ja keine Lampe an- und ausschalten, so wie wir.
Was hat wohl die Menschen der Steinzeit dazu bewogen, in das Erdinnere vorzudringen und hier in der Höhle von Niaux die Wände zu bemalen? Wir können es nur erahnen. Eins ist sicher, sie haben mutig einen engen Zugang ins Ungewisse gewählt, sich in die tiefe Dunkelheit der Höhle von Niaux gewagt und wunderbare Kunstwerke geschaffen.
Wir stehen an der gleichen Stelle wie die Künstler der Vorzeit und sind verzaubert. OK, wir stehen ein wenig höher, weil sich über die vielen Jahren einiges an Sediment (Erde) am Höhlenboden angesammelt hat. Das Besondere der Höhlenbilder, sie sind sehr fein und detailreich gemalt. Dabei haben die Steinzeitmenschen auch die Konturen des Felsen mit ausgenutzt. Das Fell, Hörner und Beine sind sehr gut zu erkennen. In der verwendeten Farbe enthaltene Holzkohle wurde auf ein Alter von 14.000 bis 13.000 Jahre datiert. Über einen Zeitraum von 1.000 Jahren sind die Künstler der Steinzeit immer wieder an diesen Ort zurückgekehrt und haben diese Tiere hinterlassen, haben Wissenschaftler festgestellt.
Für die Beschreibung der Bilder fehlen die Worte. Wir dürfen noch ein wenig verweilen, entdecken und genießen. Nach etwa 30 Minuten nehmen wir unsere Lampen wieder auf und machen uns voller Eindrücke auf den Rückweg zum Höhleneingang.
Fazit Besuch in der Grotte de Niaux
Der Besuch und die Besichtigung der Höhle von Niaux ist ein wundervolles Erlebnis. Mit Wohnmobil ist die Anfahrt und das Parken möglich. Der Abstecher hat sich unbedingt gelohnt. Nach den intensiven Stunden im Erdinneren wollen wir aber in die Sonne.
Viel Spaß bei der Besichtigung!!
Nützlich für Deine Reise ist auch meine Wohnmobil-Packliste.
Wohnmobil-Reiseführer Pyrenäen & Südfrankreich
In den Pyrenäen und den anderen Regionen Südfrankreichs kannst Du sehr gut Urlaub mit dem Wohnmobil machen. Mehr erfährst Du in diesen Wohnmobil-Reiseführern.
- Bergmann, Andrea (Autor)
- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren
- Gréus, Ralf (Autor)
- Hofmeister, Carina (Autor)
Höhlenmalerei Frankreich in den Pyrenäen
In der Höhle von Niaux sind als einzige Steinzeithöhle in Südfrankreich die originalen Höhlenmalereien frei zugänglich.
Besuch Höhle von Niaux (Grotte de Niaux)
- Unbedingt reservieren unter https://sites-touristiques-ariege.oxygeno.fr/?lang=EN
- Festes Schuhwerk nutzen. Geeignet sind am besten Wanderschuhe, denn in der Dunkelheit tritt man auch leicht mal in eine der Pfützen am Boden.
- Du brauchst für den Höhlenbesuch warme Kleidung (das ganze Jahr über herrscht eine Temperatur von 12 Grad).
- Zurückgelegt wird eine Strecke von 1,6 Kilometern.
- Der Höhlenbesuch ist nicht für Kinder unter 5 Jahren geeignet und erlaubt.
- Du musst 15 Minuten vor Tourbeginn da sein.
- Es gibt freie Parkmöglichkeiten direkt am Eingang der Höhle von Niaux, auch für große Wohnmobile.
- Teilweise ist die Zufahrt eng.
- Die Höhle ist das ganze Jahr geöffnet.
- Keine Tiere
- Kein Zugang für Menschen mit reduzierter Beweglichkeit (bitte sehr ernst nehmen)
Getesteter Campingplatz mit Wohnmobil unterhalb der Höhle von Niaux
Ich kann Dir bei einer Wohnmobil-Tour durch die Pyrenäen die Übernachtung auf dem Campingplatz in Niaux empfehlen. Der Campingplatz liegt im Tal entlang eines Baches. Die Stellplätze sind durch Hecken abgetrennt. Und Du kannst auch Hütten mieten.
Camping des Grottes in Niaux
Domaine de la Hille, 09400 Alliat
www.campingdesgrottes.com
Weitere Informationen zur Höhle von Niaux
www.sites-touristiques-ariege.co.uk/sites-touristiques-ariege/grotte-de-niaux
Niaux: Ziele in der Nähe
Wenn Du schon in der Region seid, solltest Du unbedingt auch Toulouse besuchen. Was Du dort erleben kannst erfährst Du hier. Natürlich auch mit Tipp für einen Campingplatz.