Aktualisiert am 9. Februar 2024
Was soll man bei einer Nordkap-Tour sehen? Fahre unbedingt diese Traumstraße mit Wohnmobil in Norwegen am Eismeer entlang: In Havøysund erwarten Dich ein Fischerdorf und ein Wohnmobil-Stellplatz. Davor gibt es wunderbare Blicke auf das arktische Meer. Hier erleben wir Nordnorwegen und die Finnmark mit dem Camper pur.
Der Besuch von Honningsvåg, dem Tor zum Nordkap, viele Rentiere, die karge Landschaft und der Abstecher auf der Landschaftsroute Havøysund, eine aussergewöhnliche Touristenstraße, sind besondere Erlebnisse unserer Reise.
Ab jetzt sind wir vom Nordkap unterwegs nach Süden und entdecken Norwegen mit Wohnmobil.
Weiterfahrt vom Nordkap durch Norwegen mit Wohnmobil
Dies ist der 1. Teil unserer Tour vom Nordkap durch Norwegen mit Wohnmobil. 🙂 Natürlich gibt es schon eine ausführliche Beschreibung unserer Anreise, die Du nicht verpassen solltest.
Nützlich für Deine Reise ist auch meine Wohnmobil-Packliste.
Das erwartet Dich auf der Landschaftsroute Havøysund
- 67 Kilometer gut ausgebaute Straße
- Raue und einsame arktische Natur
- Herrliche Blicke auf den arktischen Ozean
- Gebirgslandschaft
- Rentiere, Seeadler, Fischotter, …
- Mitternachtssonne oder Nordlicht (je nach Jahreszeit)
- Rastplatz Selvika mit weißem Sandstrand und Toilette
- Aussichtspunkt Snefjord
- Wanderung zum Wasserfall der Liebe (vom Rastplatz Lillefjord)
- Aussichtspunkt Storberget mit weitem Blick über Fjord, Ozean und Natur
Ausführliche Informationen zum Nordkap- & Norwegen-Wohnmobil-Tour zum Nachfahren
- Beschreibung unserer Wohnmobil-Tour zum Nordkap durch Schweden, Finnland und Norwegen.
- 24 Stunden am Nordkap mit Wohnmobil mit Mitternachtssonne & Schnee.
Nordkap-Reise mit
Wohnmobil & Auto
- Vorbereitung Camper-Nordkap-Reise
- Über Dänemark nach Schweden
- Südschweden: Ystad und mehr
- Nordschweden mit Stromschnellen
- Finnland: Polarkreis & Weihnachtsmann & Museum Arktikum in Rovaniemi
- Norwegen: Zoll & russische Grenze
- Norwegen: Arktisches Varanger
- Norwegen: Tana-Fluss & magisches Trollholmen
- Norwegen: Nordkap mit Mitternachtssonne
Norwegen-Tour mit
Wohnmobil & Auto
Weiterfahrt vom Nordkap wieder nach Süden durch Norwegen
- Schweren Herzens trennen wir uns vom Nordkap und treten mit unserem Camper den „Rückweg“ durch Norwegen an.
- Um die Mittagszeit geht es vom Nordkap los in Richtung Süd-Norwegen.
- Die Sonne scheint und die Straßen sind frei.
- Die nächste „Welle“ Wohnmobilfahrer ist erst noch auf dem Weg nach Norden.
- Nur einige wenige Spaziergänger und Fahrradfahrer sind unterwegs.
Wir drehen noch eine kurze Runde mit dem Camper im nördlichsten Fischerdorf der Welt Skarsvåg. Nicht schlecht, die Fischer des Ortes fangen mit ihren kleinen seetüchtigen Booten Kabeljau, Seelachs, Heilbutt und Rotbarsch. Einige Wohnmobile parken direkt am Hafen.
Wir sind ausgeruht und freuen uns auf neue Eindrücke, deshalb fahren wir weiter. Wer mehr Zeit hat kann hier ein paar entspannte Tage verbringen und die Eindrücke der Tage davor verarbeiten.
Mit Wohnmobil zum Nordkap: Schöne Stunden in Honningsvåg
Im nahe gelegenen Honningsvåg dauert es ein wenig bis wir uns orientiert haben und einen passenden Parkplatz für unser Kastenwagen-Wohnmobil in der Nähe des Hafens finden. Hier im Ort wird Parkgebühr fällig!
Etwa 2.800 Menschen leben in der Stadt, die sich seit ein paar Jahren gerne als nördlichste Stadt der Welt bezeichnet, und für Hurtigruten, Kreuzfahrer und andere Besucher das Tor zum Nordkap ist. Damit steht Honningsvåg in Konkurrenz zum norwegischen Hammerfest, das sich bereits seit vielen Jahren „nördlichste Stadt der Welt“ nennt.
- Die Stadt ist abgesperrt, denn heute ist ein Fest und mehrere Musikgruppen sind unterwegs. Sie kommen aus der ganzen Finnmark entnehmen wir den Schildern, die sie vor sich her tragen.
- Wir schauen zu und merken gar nicht, dass hinter uns leise das Postschiff der Hurtigruten anlegt.
- Erst als die Gäste vom Schiff strömen und sich neben uns stellen, drehen wir uns erstaunt um und blicken in lauter lachende Gesichter.
Beim Spaziergang durch den Ort werfen wir einen Blick ins Café Corner. Eine große Bar und viele gemütliche Nischen laden zum Verweilen ein. Eine Gruppe Einheimischer sitzt in einer Ecke und ist angeregt am Diskutieren. Die Atmosphäre erinnert an die Fischerclubs in Spanien.
Von außen ist das Lokal leider nicht zu erkennen, erst ein Hinweis im Touristenoffice um die Ecke hat uns auf die Sprünge geholfen. Was es zu essen gibt, sehen wir aber leider nicht, es hängt keine Karte aus. Das andere Restaurant im Ort spricht uns nicht an. Irgendwie müssen wir uns wohl erst an Norwegen und seine Restaurants gewöhnen.
Nur ein paar Schritte weiter lockt die Arktis Eisbar mit einem großen Schild.
- Durch einen Andenkenladen mit einer ansprechenden Auswahl geht es hinein in die Kühle bei minus fünf Grad.
- Im Eintritt sind zwei alkoholfreie Getränke enthalten.
- Auch die Nutzung eines Thermoanzugs ist inklusive. Diese hängen in allen Größenvariationen im Vorraum.
- Die Vorbereitungen auf den nächsten Ansturm von Besuchern laufen gerade bereits auf Hochtouren. Am Abend wird ein Kreuzfahrtschiff erwartet und die Bar ist eine wichtige Attraktion im Ort.
- Die Besitzer sind aus Spanien und wir kommen miteinander in ein angeregtes Gespräch.
- Seit 2004 betreiben sie die Bar und haben in der kurzen Saison in den Sommermonaten gut zu tun, sagt die Chefin.
- Sie sind nach einem Urlaub hier im Ort „hängen geblieben“.
- Als Aushilfen arbeiten auch mehrere Studenten aus Spanien mit.
Norwegen pur: Begegnung mit Rentieren und Seeadlern
Bei der Fahrt nach Olderfjord, wo wir zu unserem nächsten Ziel abbiegen wollen, sehen wir vom Wohnmobil aus Herden von Rentieren. Auch ganz junge Kälber, wohl gerade erst geboren, sind dabei.
- Mehrmals geht es mit dem Verkehr fast schief, denn Mütter und Jungtiere sind noch keine eingespielten Teams und rennen kopflos über die Straße.
- Trotz Lichthupe und wildem Gestikulieren von unserer Seite, hätte ein uns entgegen kommendes Fahrzeug fast eine kleine Herde gerammt, die plötzlich auf die Straße sprang.
- Also auf diesem Stück Straße gut aufpassen, besonders in den ersten Juniwochen.
- Kurz danach fliegt ein Seeadler neben uns her, wunderbar.
Norwegen-Highlight: Mit Wohnmobil auf der Landschaftsroute Havøysund
Wenige Kilometer vor Olderfjord zweigt die Straße ab zu unserem nächsten Ziel Havøysund.
- Bis zur Siedlung Kokelv fahren wir mit dem Camper recht zügig voran.
- Dann biegen wir auf die Landschaftsroute, eine der angelegten Touristenstraßen in Norwegen, ein.
- Kurz vor dem Abzweig wurde ein neuer Aussichtspunkt eingerichtet.
- Der Rastplatz Storberget liegt in der flachen Landschaft oberhalb des Flusses Russelva.
- Wir parken das Wohnmobil und vertreten uns die Füße.
- Von hier gibt es einen weiten Blick auf die umliegende offene Ebene, den Revsbotn Fjord und das Meer. Ich fand die Abbruchkante des Flusses besonders spannend.
Die norwegische Landschaftsroute Havøysund (Straße 889) verläuft zwischen Kokelv und Havøysund und hat eine Länge von 67 Kilometern. Die Straße führt dicht am Fjord entlang und schwingt sich immer wieder den Berg hinauf.
Teile der nördlichsten Landschaftsroute verlaufen entlang des arktischen Meers und durch eine karge Klippenlandschaft. Unterwegs beobachten wir direkt aus dem Wohnmobil heraus viele Tiere. Herden von Rentieren grasen neben der Straße und auch ein Fischotter streckt seinen Kopf aus dem Wasser. Wir fühlen uns wie in einer anderen Welt. Außer einigen einheimischen Fahrzeugen und einem PKW mit französischem Kennzeichen sind wir alleine mit der arktischen Landschaft und der Straße.
Leider ist der Parkplatz in Lillefjord gerade Baustelle. Schade, das wäre sicher ein schöner Übernachtungsplatz mit dem Wohnmobil hier im Norden von Norwegen gewesen. Hier beginnt auch eine Wanderung entlang des Fosseelva zu einem Wasserfall.
Der kleine Rastplatz in Snefjord, ein Stück weiter mit Blick aufs Meer, ist keine richtige Alternative. Er ist nicht zum Übernachten mit dem Wohnmobil geeignet. Unser Kastenwagen findet gerade so in der Parkbucht an der Straße Platz. Drei Rastboxen aus Holz sind so angeordnet, dass sie unabhängig von der Windrichtung Schutz bieten. Daneben fließt ein kleiner Bach in die Bucht. Hier ist ein beliebter Platz für Angler und Vogelbeobachter. Doch der Wind pfeift uns heftig um die Ohren und so halten wir uns nicht lange auf.
- Noch ein weiterer besonderer Rastplatz wurde auf der norwegischen Landschaftsroute Havøysund (am Ufer von Selvika an der Sanbukta) eingerichtet.
- Aber leider ist der Parkplatz zu schief und deshalb nicht zum Übernachten im Reisemobil geeignet.
- Das Betongebäude wirkt futuristisch, ein geschwungener Betonpfad schlängelt sich zum Ufer und dem kleinen weißen Sandstrand.
- Das Meer in der kleinen Bucht schimmert blau und grün. Davor ist ein heller Sandstrand. Wer die Kälte nicht scheut, kann hier einmal ins Eismeer eintauchen.
- Der Ort hat die Menschen schon früh angezogen, lernen wir. In der Gegend wurden Spuren aus der Steinzeit gefunden.
Weiter geht die besondere Reiseroute durch die karge Landschaft und einsame Bergwelt Norwegens, es sind nur noch ein paar Kilometer nach Havøysund.
Höhepunkt Norwegen: Unglaublicher Blick auf das arktische Meer
Dann ist das Ziel am Ende der Landschaftsroute im Norden von Norwegen erreicht. Über eine große Brücke führt die Straße in den relativ großen Ort. Kaum zu glauben, dass hier, wirklich weit weg von allem, über 1.000 Menschen leben. Ihre Haupterwerbsquelle ist der Fischfang. Das Fischerdorf Havøysund liegt auf 71 Grad nördlicher Breite am Ufer der Barentssee. Wir befinden uns hier auf dem gleichen Breitengrad wie das Nordkap und doch in einer anderen Welt.
Achtung!! Aktuell ist der Aussichtspunkt Arctic View und die Zufahrt wegen der Erweiterung des Windparks gesperrt. Die Bauarbeiten sind für 2020 und 2021 geplant.!! Leider sind Straße und Restaurant auch bei meinen Recherchen 2022/2023 und 2024 noch gesperrt.
Gleich am Anfang des Ortes folgen wir mit unserem Wohnmobil den Schildern zum Bergplateau Gavlen und dem nördlichsten Windpark der Welt. Steil geht die Straße außerhalb des Ortes den Berg hinauf und wird dann zu einer Schotterpiste. Die abenteuerliche Anfahrt lohnt sich. Wir parken unseren Pössl-Kastenwagen mit gigantischem Blick neben einem der Windräder. Hier befinden wir uns oberhalb eines steilen Abfalls in die Barentssee und sind lange einfach nur mit Schauen beschäftigt.
Aussergewöhnliches Ziel mit Wohnmobil: Restaurant und Wohnmobil-Stellplatz
Ein unscheinbarer Betonbau ist unser Ziel. Hier befindet sich das Restaurant Arctic View. Dieses ist vom 1. Mai bis zum 31. August (jeweils Dienstag bis Sonntag) geöffnet und liegt etwa fünf Kilometer vom Ortszentrum von Havøysund entfernt und 200 Meter oberhalb des Meeres. (leider ist es 2024 immer noch geschlossen).
Ein junges Paar betreibt es und bietet regionale Spezialitäten der norwegischen Finnmark an. Das Beste aber: Durch eine große Panorama-Glasfront direkt oberhalb des Abbruchs gibt es einen unglaublichen Blick aufs Meer, das im wechselnden Licht ständig seinen Charakter verändert. Und auch das Übernachten mit dem Wohnmobil mit Blick aufs Meer ist hier gestattet. (ob das wegen der Baustelle aktuell möglich ist, kann ich nicht garantieren)
- Ein Mitarbeiter begrüßt uns freundlich auf Deutsch.
- Bei einem Kaffee erfahren wir von ihm viel übers Land und das Leben in Norwegen.
- Morgen startet in Norwegen die Lachssaison. Dann darf der wilde Lachs gefangen werden. Eine besondere Delikatesse sei das, berichtet er uns.
- Lange unterhalten wir uns auch mit Stefan aus Paris, den wir heute unterwegs schon mehrfach gesehen haben (das französische Auto). Der Franzose hat die Fahrt zum Nordkap in drei Tagen alleine zurückgelegt, berichtet er. Und er freut sich jetzt auf seine Fahrt durch Norwegen, genau wie wir.
Aber vor allem lassen wir den Blick auf uns wirken. Es ist wirklich ein besonderer Ort hier am äußersten Rand von Norwegen. Da wo wir parken, darf man auch mit dem Wohnmobil übernachten. Ein kleiner Stellplatz mit Blick aufs Meer, ideal, um die Mitternachtssonne zu genießen. Aber, obwohl es aus der Küche köstlich duftet und auch die Rezensionen im Internet gut sind, haben wir heute keine Lust hier zu verweilen und zu essen.
Bei der Abfahrt mit dem Wohnmobil den Berg hinunter haben wir einen guten Blick auf Havøysund und das Meer.
Fischerdorf Havøysund mit Wohnmobilstellplatz
Hier sind wir westlich des Nordkaps auf 71 Grad nördlicher Breite. Auffällig sind die bunten Holzhäuser, die noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg stammen. Im ehemaligen Pfarrhaus befindet sich sogar ein kleines Museum. Die Menschen in Havøysund leben vom Fischfang und auch das Hurtigroutenschiff legt hier jeden Tag auf dem Weg nach Norden an.
Doch es zieht uns weiter.
Die vielen intensiven Eindrücke der Fahrt durch Schweden, Finnland, entlang der russischen Grenze und auf Varanger in den letzten Tage müssen verarbeitet werden. Es schwebt uns ein geschützter Parkplatz und Selbstversorgung vor. In der Erinnerung haben wir oft darüber nachgedacht, dass wir doch dort hätten stehen bleiben sollen.
Wir drehen eine kurze Runde durch den Ort und entsorgen am Wohnmobil-Stellplatz Havøysund am Hafen (hinter der Tankstelle). Ja, der Ort fast am Ende der Welt am äußersten Zipfel von Norwegen hat Infrastruktur für Wohnmobile. In der Gebühr für den einfachen Stellplatz sind Strom und Internet inklusive, entnehmen wir der Beschilderung. Die Entsorgung kostet nichts.
Wohnmobil-Stellplatz Havoysund
Strandgata 139, Havoysund
Neben der Tankstelle, Bezahlung im Hotel nebenan
Wohnmobil-Stellplatz Norwegen Havoysund auf Google-Maps
Eine Weile beobachten wir noch eine Gruppe Männer, die gerade vom Hochsee-Angeln zurückgekommen ist, beim Versorgen der Fische. Sie sehen müde aber glücklich aus und brauchen eine Weile, bis sie sich aus der Kleidung schälen, die sie vor dem Meer und der Kälte geschützt hat.
Mit Wohnmobil durch Norwegen in Richtung Hammerfest
- Jetzt ist in Richtung Olderfjord auf der Landschaftsroute mehr Verkehr.
- Immer wieder kommen uns norwegische PKWs in schneller Fahrt entgegen. Es sind wohl Pendler auf dem Weg nach Hause, vermuten wir.
- Bei sich immer weiter bedeckendem Himmel und fast dämmrigen Licht, liegt noch einmal ein besonderer Zauber über der Landschaft.
- Einen Ort für die Nacht für Wohnmobil und Wohnmobil-Besatzung und mit schönem Blick auf den Fjord finden wir schließlich auf einem Parkplatz kurz nach dem Abzweig nach Hammerfest, unserem nächsten Ziel.
Fazit: Abstecher vor dem Nordkap nach Havoysund
Auch wenn der spektakuläre Aussichtspunkt Arctic View leider noch geschlossen hat, lohnt sich nach meiner Meinung bei gutem Wetter der Abstecher nach Havøysund wegen der aussergewöhnlichen Landschaft, die man hier nicht weit vom Nordkap entfernt auf einer gut ausgebauten Straße erleben kann.
Wenn Du also auf dem Rückweg vom Nordkap bist und noch etwas Zeit hast, dann nimm Dir die Zeit und fahre gemütlich entlang dieser Landschaftsroute entlang des arktischen Meeres.
Wohnmobil-Reiseführer Nordnorwegen
Hier findest Du noch mehr Informationen, wenn Du einen längeren Aufenthalt im Norden von Norwegen mit dem Camper planst.
- Skandinavien, Straßenatlas 1:200.000 – 1:400.000,…
- Produkttyp: ABIS BOOK
- Marke: Freytag-Berndt und ARTARIA
- Farbe: Silber
Ich wünsche eine schöne Reise. Hast Du dieses Ziel schon gekannt?
Der nächste Stopp unserer Wohnmobil-Tour durch Norwegen ist in Hammerfest, das wir besichtigen und wo es auch einen Wohnmobil-Stellplatz gibt.