Aktualisiert am 18. März 2022
Wohin in Norwegen im Camper? Varanger und Bugøynes sind intensive Abstecher in Nord-Norwegen auf unserer Fahrt mit Wohnmobil zum Nordkap. In der Finnmark gefällt uns die karge arktische Landschaft an der Barentssee sehr gut. Sie ist vielfältiger als gedacht. Vor allem die ständig wechselnden Farben und das Licht faszinieren.
INHALTE
Mit Wohnmobil zum Nordkap: Varanger Halbinsel & Bugøynes
Wir sind in Norwegen mit Wohnmobil unterwegs zum Nordkap. Schon die Fahrt entlang der russischen Grenze in Norwegen war ein großartiges Erlebnis. Aber auch danach haben wir viel erlebt. Am Varangerfjord essen wir Königskrabben in Bugøynes und fahren die norwegische Landschaftsroute Varanger. Diesen Abstecher kann ich Dir sehr empfehlen.
- Es sind unvergessliche Eindrücke und Momente.
- Und es sind Umwege, die sich absolut lohnen, finden wir.
- Die Strecke ist ein echtes Highlight unserer Fahrt zum Nordkap mit Wohnmobil.
Vaeangerfjord: Abstecher nach Bugøynes mit Wohnmobil
Das nächste Ziel auf unserer Nord-Norwegen Reiseroute mit Wohnmobil und durch die Finnmark ist Bugøynes.
Nach dem Abzweig von der Hauptstraße führt uns die Stichstraße etwa 20 Kilometer durch sagenhafte karge Landschaft, bevor wir das Fischerdorf Bugøynes (Norwegen) mit Wohnmobil erreichen.
Dieses lebt neben dem Fischfang vor allem vom Fang der Königskrabben. Die Ungetüme stammen eigentlich aus dem nördlichen Pazifik und haben sich inzwischen in der Barentssee und bis zu den Lofoten ausgebreitet (berichtet Wikipedia).
⇒ Russische Forscher haben Königskrabben vor rund 60 Jahren bei Murmansk ausgesetzt. Die Überlebenskünstler, die bis zu 30 Jahren alt werden, vermehrten sich sehr stark und machen den heimischen Tieren inzwischen Konkurrenz.
Auch der Ort Bugøynes am norwegischen Varanger-Fjord hat seinen ganz eigenen Charme. Der Wind weht heftig und so werden wir bei unserem Spaziergang ganz schön durchgepustet. Einen für das Kastenwagen-Wohnmobil ausreichenden Parkplatz finden wir neben der Fabrik, in der die Königskrabben verarbeitet werden. Später hat sich hier auch noch ein Reisebus hinter uns gemogelt. Also können auch größere Wohnmobile hier in Bugøynes parken. Die Fabrik ist am Ortsrand von Bugøynes ausgeschildert.
Varangerfjord genießen: Königskrabbe auf dem Teller
Jetzt wollen wir aber auch Königskrabbe essen und besuchen das Bistroen, das am Ortsende in der Nähe der Fabrik befindet. Es ist am Ortseingang ausgeschildert.
- Bei einem anderen Wohnmobil-Blogger habe ich diese Empfehlung zum Essen gefunden (ganz durch den Ort durch und ausgeschildert). Sonst wären wir nie hier gelandet.
- Mein Mann dachte erst, das Gebäude ist geschlossen.
- Dann trauen wir uns aber doch hinein.
- Ein Mann sitzt alleine an einem Tisch und erklärt uns Norwegenneulingen, dass wir uns einfach einen Platz suchen sollen und dann schon irgendjemand kommt.
- Im Bistroen probieren wir bei einem gemischten Fischteller die beliebte Delikatesse Königskrabbe.
- Der Tipp der jungen Bedienung, die eigentlich lieber Finnisch mit uns gesprochen hätte als Englisch, ist wirklich hervorragend. Auf der englischen Karte war der Fischteller nämlich nicht zu finden.
Bistroen Bugøynes am Varangerfjord: Restaurant und Treffpunkt
Wir sind bei einer guten Adresse am Varangerfjord gelandet. Das Essen ist absolut lecker. Viele Wanderer kommen für Kaffee und Waffeln oder Kuchen herein. Und eine ganze Gruppe nimmt, während wir die Einheimischen beobachten (hier ist nämlich auch das Postamt der Region), im Hinterzimmer Platz und lässt sich über den Ort und die Königskrabben informieren. Dann dürfen auch sie probieren. Es sind Norweger und nicht, wie wir zuerst vermutet haben, eine Gruppe von einem Kreuzfahrtschiff.
Wir unterhalten uns noch eine Weile mit dem Chef, der hervorragend Deutsch spricht, bevor dieser wieder in der Küche gebraucht wird. Den „Campingplatz“ in Bugøynes, ein Sandparkplatz für Wohnmobile mit Stromanschlüssen, haben wir nicht ausprobiert. Er entsprach so gar nicht unseren Vorstellungen. Nach unseren weiteren Erfahrungen in Nord-Norwegen ist der Platz gar nicht so schlecht und hat auch direkten Blick aufs Wasser.
Auf dem Rückweg zur Hauptstraße begegnet uns noch eine große Rentierherde. Ein weiteres unvergessliches Erlebnis an einem schönen Tag.
Landschaftsroute Varanger mit Wohnmobil – Traumstraße auf der Varanger-Halbinsel
Jetzt steht ein weiterer Höhepunkt unserer Urlaubsreise durch Norwegen mit Camper an: die Landschaftsroute Varanger.
- Die E75 führt von Varangerbotn über Vadsø und Vardø nach Hamningberg, das „Ende der Welt“ wie es auch bezeichnet wird.
- Kurz nach dem Abzweig auf die Halbinsel Varanger passiert unser Wohnmobil das Schild, das die besondere Panoramastraße kennzeichnet.
- Es ist eine sehr abwechslungsreiche und manchmal auch spektakuläre Fahrt mit immer wieder neuen Blicken auf den Varangerfjord, die Varanger-Halbinsel und die Küste der Barentssee.
- Dazu kommt hier im hohen Norden ein ganz besonderes Licht.
In Nesseby steht noch eine alte Kirche, die die Zerstörungen am Ende des zweiten Weltkrieges überstanden hat. Leider hat sie nicht geöffnet, so bleibt es bei einem Spaziergang um sie herum. Neben uns sind nur noch ein paar Vogelbeobachter unterwegs.
Varangerhalbinsel: Holzhäuser und Polarforscher in Vadsø
Nach abwechslungsreicher Fahrt ohne längere Stopps, erreichen wir mit unserem Wohnmobil Vadsø.
In der im 15. Jahrhundert als Fischerort auf einer Vorinsel gegründeten Hauptstadt der Provinz Finnmark, machen wir uns erst einmal auf die Suche nach einem Geldautomaten und werden auch nach etwas auf und ab durch die Straßen des Ortes fündig. Jetzt haben wir endlich norwegische Kronen bei uns, sicher ist sicher.
Im 19. Jahrhundert zogen sehr viele Finnen und Nordschweden in diese Region, um der Hungersnot in ihrer Heimat zu entfliehen. Die Architektur der gepflegten Holzhäuser von Vadsø in verschiedenen Farben, ist von ihnen geprägt.
Wir wollen mehr erfahren. Im Vadsø-Museum wird die Geschichte der finnischen Einwanderung gezeigt.
- Zwei alte Stadthäuser, die die fast völlige Zerstörung der Stadt während des Krieges überlebt haben, gehören dazu.
- Über den 1851 von einem finnischsprachigen Einwanderer (Kven) erbauten Tuomainen-Hof haben wir in unserem Reiseführer gelesen.
- Nach etwas Suchen (die Ausschilderung ist dürftig), parken wir unser Wohnmobil genau davor auf der Straße.
- Leider stehen wir vor verschlossenen Türen.
- Die Hofanlage – Wohnhaus, Stall und Schuppen, die einen Hof umschließen – ist zu.
- Beim um die Ecke liegenden Esbensen-Hof, von einem norwegischen Kaufmann nur einige Jahre früher als Wohnhaus im Empirestil errichtet und deshalb komplett unterschiedlich, finden wir im Schaukasten eine Erklärung: Die Saison beginnt erst Ende Juni, aktuell ist geschlossen.
- Schade, die Besichtigung hätte uns sehr interessiert.
- Um die Ecke findest Du auch einen alten Runenstein.
Vadsø: Von hier ging es mit dem Zeppelin zum Nordpol
Auf einer Halbinsel vor Vadsø und gut zu sehen von der Landschaftsroute Varanger, steht ein ganz besonderer Turm. Es ist ein eigens aufgestellter Ankermast für Zeppeline. Hier legte 1926 das Luftschiff Norge und 1928 die Italia für Stopps an, bevor sie von Grönland aus nach Norden zum Nordpol starteten. Roald Amundsen und Umberto Nobile überflogen damals mit der Norge das erste Mal den Nordpol. Mehr zu dem Polarforscher erfahren wir bei unserem Besuch im Polarmuseum in Tromsø.
Highlight Varanger: Seeadler aus dem Wohnmobilfenster
Die Straße geht ganz dicht am Meer und dem Varanger-Fjord entlang. Bei der Weiterfahrt fallen uns besonders die bunten Häuser der kleinen Fischerorte ins Auge. Und überall gibt es Vögel. Die ganze Varanger-Halbinsel ist ein regelrechtes Vogelparadies. Mehrmals sehen wir unterwegs Vogelbeobachter mit riesigen Kameras und Objektiven. Hier in der Finnmark auf Varanger gibt es Vogelarten, die man sonst an keinem anderen Ort der Welt sieht. An den besten Stellen wurden Vogelbeobachtungsposten aufgestellt, die vor Wind und Wetter schützen.
Immer wieder stehen Fahrzeuge am Straßenrand, aus denen dicke Kameraobjektive ragen. Das ist hier wohl ganz normal. Und auch wir haben Glück. Auf einem Felsen am Meer sitzen mehrere Seeadler. Etwa 50 Meter von der Straße und unserem Wohnmobil entfernt. Also stellen auch wir uns mit Warnblinker an den Straßenrand und bestaunen die majestätischen Vögel.
Der Seeadler ist der größte Raubvogel Nord-Europas und der viertgrößte Adler der Welt. Hier auf Vavanger sind die meisten bei Stauran ansässig. Sie sind optimal getarnt. Ihr Gefieder hat die gleiche Farbe wie die Felsen, auf denen sie sitzen. Unser Reiseobjektiv kommt beim Fotografieren an seine Grenzen. Aber auch ohne gutes Foto fühle ich mich reich beschenkt. Was für ein unglaubliches Erlebnis und ein echtes Highlight unserer Reise durch Norwegen zum Nordkap. Als die Adler wegfliegen, fahren auch wir weiter.
Tipp: Wenn Du auf Varanger ein Auto am Straßenrand mitten im Nichts parken siehst, halte an und schau um Dich, vielleicht gibt es etwas zu entdecken.
- Gerhard hat einen ausführlichen Bericht zu seinen Vogelbeobachtungen auf Varanger gemacht, mit vielen tollen Fotos.
Varanger mit Wohnmobil: Spektakuläre Mondlandschaft am Eismeer bei Hamningberg
Die Straße zieht sich immer weiter. Dabei wandelt sich die Landschaft ständig. Wir entschließen uns die Landschaftsroute bis zu Ende zu fahren. Vrdø, das über einen Tunnel erreicht wird, werden wir dann auf dem Rückweg besuchen.
Das letzte Stück der Landschaftsroute Varanger ist einfach spektakulär. Die Straße wird immer enger und windet sich durch zerklüftete Felsen und Landschaften wie auf dem Mond – immer entlang der Barentssee. Die letzten 40 Kilometer nach Hamningberg sind sehr vielseitig. Die Straße verlangt dem Wohnmobil-Fahrer aber auch viel Konzentration ab.
Nach jeder Biegung der einspurigen Straße sieht es wieder anders aus. An einigen Stellen sind Häuser direkt zwischen die scharfkantigen Felsen gebaut, die unser Kastenwagen-Wohnmobil überragen (wir sind 2,70 Meter hoch). Bis zum Bau der Straße am Meer entlang, die regelrecht in die Felsen hinein gesprengt wurde, war unser Zielort am Ende der Landschaftsroute Varanger nur per Boot erreichbar.
Varanger: Mit dem Wohnmobil in Hamningberg
Direkt neben uns tost das Meer, es ist sehr windig. Dann haben wir mit dem Wohnmobil unser Ziel erreicht. Am Ende der Varanger-Halbinsel und der Landschaftsroute Varanger liegt am Eismeer der verlassene Fischerort Hamningberg. Hier war einst einer der bedeutendsten Fischerorte in Norwegen, steht auf dem Schild am Ortseingang. Bis die moderne Hochseefischerei dem ein Ende setzte. Der malerische Ort ist noch erhalten, ein Teil der Häuser des Dorfes steht unter Denkmalschutz.
Außer ein paar Anglern und uns ist hier niemand. Es ist eine ganz eigene Stimmung. Wir parken unseren Camper auf dem großen Parkplatz neben dem Ort und richten uns für die Nacht ein. Immer wieder zerrt der heftige Wind an unserem Wohnmobil, obwohl wir alles für den Windschutz getan haben. Kein Wunder, der große Parkplatz liegt genau zwischen zwei Buchten.
Eine Herde Rentiere kommt ganz nah an unser Wohnmobil heran. Es sind sehr schöne Tiere, die aber leider schnell wieder weiter ziehen. Nachts fahren noch drei andere Wohnmobile in den Ort, parken aber an anderen Stellen. Jeder von uns hat eine eigene Philosophie, welcher Platz am besten gegen den Wind geschützt ist. 🙂 Leider kommen wir wegen der fortgeschrittenen Stunde und des schlechten Wetters nicht miteinander ins Gespräch.
Varanger: Abenteuerliche Fahrt zurück nach Vardø
Auch am nächsten Morgen hat sich das Wetter nicht so richtig gebessert, so das der geplante Spaziergang durch den Ort und die Buchten entfällt. Sehr früh machen wir uns wieder auf den Weg, um die Straße mit unserem Wohnmobil ganz für uns zu haben. Ausweichstellen gibt es nämlich nicht sehr viele und an manchen Stellen ist es hier am Ende von Varanger wirklich eng.
So können wir die karge spektakuläre Landschaft am Eismeer noch einmal in Ruhe auf uns wirken lassen. Ohne Schwierigkeiten erreichen wir die ausgebaute Straße und fahren durch den Tunnel unter dem Meer hindurch nach Vardø.
Varanger: Kunst und Festungsbau in Nordnorwegen in Vrdø
Schon am Ortseingang von Vardø zeigen uns Schilder den Weg zum Steilneset Memorial, das ich mir unbedingt ansehen möchte. Die Hexenprozesse in der Finnmark im 17. Jahrhundert forderten hier 91 Opfer. Daran erinnert das besondere Kunstwerk.
Das Memorial, das direkt am Ufer von Vardø in der Nähe der Kirche des Ortes steht (Parken an der Kirche), wurde im Gedenken an die Opfer errichtet, die der Hexerei angeklagt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Mit einem „brennenden Stuhl“, sich spiegelnden lodernden Flammen und einer 100 Meter langen Gedenkhalle, in der Lichter, Namen und Biographien an diese Menschen erinnern, vermitteln die Künstlerin Louise Bourgeois und der Architekt Peter Zumthor ein schweres Stück Geschichte der Region Finnmark.
Nicht weit entfernt liegt am Ortsrand von Vardø Vardøhus Festnung, die nördlichste Festung der Welt.
- Parkplätze sind hier reichlich vorhanden.
- Die erste Festung an diesem Ort wurde bereits um 1300 errichtet, um die nördliche Grenze zu sichern, steht auf der Informationstafel am Eingang.
- Sie wurde um 1450 durch ein neues Bauwerk ersetzt.
- Die aktuell zu sehende Struktur ist die dritte Befestigung und wurde zwischen 1734 und 1738 in Form eines achteckigen Sterns erbaut.
- Eine Weile schlendern wir durch den Hof, über die Wälle und werfen einen Blick in die Gebäude, die ein kleines Museum enthalten.
- Die Festung spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle und wird heute noch vom norwegischen Militär betreut.
- Besucher werden gebeten, den nicht hohen Eintrittspreis in Kronen oder Euro in einen Briefkasten zu werfen, also Kleingeld bereithalten.
Varanger: Besuch in Vardø
Es ist kaum zu glauben, hier in Nordnorwegen sind wir östlicher als Istanbul, Sankt Petersburg und Kairo. Viele Holzhäuser in allen möglichen Farben, verfallene und bewohnte, stehen in dem erstaunlich großen Ort Vardø, der an vielen Stellen auf uns einen traurigen und verlassenen Eindruck macht. Hier ist alles extrem den Elementen ausgesetzt. Wahrscheinlich haben wir die schönen Ecken verpasst.
Von der Street Art, für die Vardø bekannt ist, sehen wir leider auch nicht viel. Wegen starkem Regen und heftigem Wind, können wir uns nicht für einen Spaziergang begeistern. Auch das Kunstwerk Drakkar finden wir leider nicht. Wir müssen also irgendwann noch einmal wieder kommen und Vardø für uns entdecken.
Weiterfahrt mit Wohnmobil von Varanger in Richtung Nordkap
Auf der Rückfahrt nach Varangerbotn haben wir die Landschaftsroute Varanger fast für uns. Und wir haben noch einmal Glück. Fast an der gleichen Stelle wie am Vortag sehen wir noch einmal Seeadler.
Die Fahrt über die Varanger-Halbinsel mit unserem Wohnmobil war ein ganz besonderes Erlebnis. Voller Eindrücke fahren wir weiter mit unserem Wohnmobil in Richtung Nordkap. Dabei geht unsere Reiseroute entlang des Tana-Flusses und zu den Felsformationen von Trollholmen.
⇒ Die Landschaftsroute Varanger habe ich auch mit zu meinen Traumstraßen durch Norwegen aufgenommen.
Tipps Varanger-Habinsel mit Wohnmobil
Varanger: Übernachten mit Wohnmobil
- Hamningberg, Parkplatz westlich des Ortes, öffentliche Toilette an der Verkehrskreuzung zum Ort
Wohnmobil-Stellplatz Hamningberg auf Google Maps - Vestre Jakobselv, Campingplatz
Campingplatz Vestre Jakobselv auf Google Maps
Besichtigen Varanger-Halbinsel
- Vadsø: Vadsø-Museum, Ankermast für Zepppeline
- Hamningberg
- Vardø: Vardøhus Festnung, Steilneset Memorial
Warst Du schon einmal auf Varanger?
Die Wohnmobil-Tour zum Nordkap geht weiter entlang des Tana-Flusses und der Besichtigung der Steinformationen Trollholmen am Porsangerfjord.