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Mit Wohnmobil durch die Normandie (4): Landungsstrände – riesige Sandstrände & besondere Friedhöfe

Zwei Trabrenner üben am Strand von Omaha Beach

Aktualisiert am 5. September 2023

Wir fahren mit dem Wohnmobil durch die Normandie zu den Landungsstränden und mitten in die europäische Geschichte. Am Sword Beach, Juno Beach, Gold Beach, Omaha Beach und Utah Beach landeten die Befreier. Es erwarten uns riesige Sandstrände, mehrere Soldatenfriedhöfe und der „älteste Comic der Welt“. Das ist auch spannend mit Kindern.

Wir finden, trotz der nicht einfach zu verdauenden Vergangenheit, diese Region in der Normandie ideal für den Camping-Osterurlaub. Sie ist aber auch in den anderen Jahreszeiten schön. Hier erfährst Du mehr zu Reiseroute, Campingplätzen, Stellplätzen und Sehenswürdigkeiten.

Rundreise Frankreich: Normandie mit Wohnmobil

Unterwegs mit dem Wohnmobil in der Normandie: Tafel der Landungsstrände und Blick aufs Meer
Tafel oberhalb des Omaha Beach mit den Ereignissen an den Landungsstränden am 6. Juni 1944

Immer weiter zieht es uns bei unserer Wohnmobil-Rundreise durch Nord-Frankreich die Küste entlang. Dabei kommen wir an Seebädern und herrlichen Stränden vorbei bis zu den riesigen Landungsstränden der Normandie.

Die Region hat den Namen von den Ereignissen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Auf den großen, schönen Sandstränden landeten die Alliierten am 6. Juni 1944. Der D-Day war eine der bedeutendsten Militäroperationen des 20. Jahrhunderts – noch heute kommen zahlreiche Besucher aus aller Welt, um diesen Teil der Geschichte nachzuvollziehen. Der Krieg begegnet einem hier immer wieder. Am D-Day und bei den Kriegsereignissen danach starben viele Menschen. So gehören in der Normandie auch verschiedene Soldatenfriedhöfe für uns zum Reiseprogramm.

Die Normandie ist eines unserer liebsten Reiseziele für eine Camping-Reise im Frühling. Die Anfahrt und das Seinetal habe ich ausführlich in Teil 1 unserer Wohnmobil-Tour durch die Normandie beschrieben. In Teil 2  fahren wir mit dem Wohnmobil entlang der Alabasterküste zwischen Le Tréport und Le Havre und in Teil 3 geht es um die Blumenküste zwischen Honfleur und Houlgate. Nach den Landungsstränden fahren wir über die Halbinsel Cotentin in Richtung Mont Saint Michel weiter durch die Normandie.

Sehr nützlich zur Reisevorbereitung ist unsere Wohnmobil-Packliste.

  • Wohnmobil-Roadtrip Normandie

Erinnerungen an den Krieg in der Normandie

Mit Wohnmobil unterwegs in der Normandie: Panzer am Gold Beach
Wohnmobiltour Normandie: Überall an den Landungsstränden erinnern Panzer und andere Fahrzeuge an die Ereignisse von 1944
  • An den schönsten Ecken der Landungsstrände grasen Kühe und Pferde zwischen Bunkerresten und Denkmälern.
  • Neben den unendlichen feinen Sandstränden stehen alte Panzer.
  • Und die Soldatenfriedhöfe der verschiedenen Nationen sind allgegenwärtig.

Mehr als 100.000 Menschen starben während der Kämpfe in diesem Teil Frankreichs in der Region der Landungsstrände: Amerikaner, Franzosen, Briten, Deutsche, Kanadier, Polen und auch Mitglieder anderer Nationen.

Dazu kommen die Opfer unter der zivilen Bevölkerung.

Ausstellungen, Denkmäler, Bücher, Postkarten, Filme und „Souvenirs“ erinnern daran.

Sehenswert in der Normandie: Teppich von Bayeux – wie ein alter „Comic“

Aber die Region rund um die Landungsstrände ist auch eine alte Kulturlandschaft.

Einen Abstecher von der normannischen Küste machen wir mit unserem Wohnmobil zur kleinen Stadt Bayeux. Schon von Weitem können wir den Turm der mächtigen Kathedrale sehen. Einer der offiziellen Wohnmobil-Stellplätze ist in Laufnähe zum Zentrum. Bei unserem Spaziergang durch die Stadt nehmen wir uns viel Zeit für die Besichtigung und essen in einem der gut besuchten Restaurants ein festliches Sonntagsmenü.

Normandie mit Wohnmobil: Die Kathedrale von Bayeux liegt am Rand der Altstadt
Die Kathedrale in Bayeux ist ein mächtiges gotisches Bauwerk
Normandie-Wohnmobil-Tour: Schönes Fachwerkhaus in Bayeux
In der Altstadt von Bayeux stehen viele alte Fachwerkhäuser im „normannischen“ Stil

Neben dem historischen Ortskern ist unser Ziel das Musée de la Tapisserie mit dem mittelalterlichen „Teppich von Bayeux“ aus dem elften Jahrhundert. Dieser zeigt in anschaulichen gestickten Bildern, fast wie ein „mittelalterlicher Comic“, die Geschichte der Eroberung Englands durch die Normannen in der berühmten Schlacht von Hastings (1066).

Die Besucher gehen den ganzen Teppich entlang (Bildrechte Bayeux Museum)
Der Teppich im Museum von Bayeux (Normandie) erzählt eine ganze Geschichte. Er ist so gehängt, dass die Besucher den Verlauf um die Geschehnisse der Schlacht von Hastings gebannt verfolgen können. Hier werden gerade die Bäume gefällt und Boote gebaut. (Bildrechte Bayeux Museum)
Reiter mit Lanzen vom Teppich von Bayeux in der Normandie (Bildrechte: Bayeux Museum)
Eine der vielen liebevoll gestalteten Szenen auf den Teppich von Bayeux (Bildrechte Bayeux Museum)

Ritter, Bauern, Jagdhunde, Boote, Schiffsbau und Schlachten werden auf dem mittelalterlichen Teppich in Bayeux lebendig. Ganz verzaubert verfolgten wir das damals Geschehene mittels Audioguide und auch unser Sohn macht am Ende des fast 70 Meter langen Kunstwerks wieder kehrt und geht zurück zum Anfang, um ja nichts zu verpassen. Zum Schutz des Teppichs ist fotografieren hier nicht gestattet. Ich danke dem Bayeux Museum für die beiden schönen Bilder, die mir zur Bebilderung zur Verfügung gestellt wurden (@Bildrechte Bayeux Museum).

Unser Camper steht während der Besichtigung nicht weit entfernt auf dem kleinen Wohnmobil-Stellplatz im an das Zentrum angrenzenden Wohngebiet. Bayeux hat übrigens auch einen schönen, einfachen Campingplatz.

Feinsandige Strände mit Vergangenheit bei Arromanches-les-Bains

Oberhalb von Arromanches-les-Bains am normannischen Gold Beach haben Besucher von einem eigens eingerichteten Parkplatz, auf dem Wohnmobile mit herrlicher Sicht auf die lang gestreckte Küste der Normandie und das Meer übernachten dürfen, einen Blick auf den künstlichen Hafen Mulberry. Diesen errichteten die Alliierten 1944 im Meer. Hier oben ist auch „Arromanches 360“ untergebracht, ein Rundumkino mit Informationen und Filmen zu den Ereignissen an diesem Teil der Küste.

Unterwegs mit Wohnmobil in der Normandie: Reste des künstlichen Hafens in Arromanches
Bei Arromanches habe die Alliierten einen künstlichen Hafen gebaut
Reste des künstlichen Hafens der Landungsstrände am Strand
Bei Ebbe liegen einige der Pontons, die den künstlichen Hafen bilden, frei

Im Ort gibt es einen einfachen Campingplatz. Beim Spaziergang bläst uns der Wind ordentlich um die Ohren. Auf dem großen Strand liegen noch Reste des künstlichen Hafens und an allen Ecken erinnern Souvenirs und Kriegsreste an die Vergangenheit und die Landung der Alliierten.

Unterwegs in der Normandie: Stürmische See, Strand und Seebad an der Küste der Landungsstrände
In Arromanches-les-Bains sind direkt vor dem Ort die Reste des künstlichen Hafens aus dem 2. Weltkrieg erhalten

Dies alles ist kombiniert mit Gebäuden und Einrichtungen, die in einem Seebad nicht fehlen dürfen. In einem kleinen Restaurant, ein wenig abseits, essen wir ein einfaches aber sehr gutes Mittagsmenü. Den Nachtisch hat die ältere Dame in der Küche noch selbst gezaubert. Ein echter Glücksfall, das denken auch die Franzosen und Spanier an den Nachbartischen.

Amerika mitten in der Normandie: Soldatenfriedhof Omaha Beach

Wir setzen unsere Rundreise durch die Normandie mit Wohnmobil an der Küste weiter fort. Beim Besuch des amerikanischen Soldatenfriedhofs von Omaha Beach bei Colleville-sur-mer, ein Stück weiter die Küste entlang, verlassen wir die Normandie und betreten amerikanischen Boden.

  • Der große Parkplatz bietet reichlich Parkraum für Reisemobile jeder Größe.
  • Das Übernachten ist allerdings nicht gestattet, nachts wird das Tor geschlossen.
  • Fast 9.400 Soldaten sind auf einem großzügigen und sehr schön angelegten Gelände bestattet.
  • Wirklich berührend ist auch die Besichtigung des Museums mit sehr gut und aufwendig gemachten Filmen über die Soldaten und ihre Familien. Uns ist das Ganze emotional sehr nahe gegangen und unser damals 14-jähriger Sohn konnte es kaum aushalten.
  • Hunde sind auf dem Gelände nicht gestattet.
Unterwegs an den Landungsstränden: Amerikanische Kriegsgräber in Omaha Beach
In langen Reihen stehen die Kreuze oberhalb des Meeres

In lichten Reihen stehen die weißen Kreuze und Grabsteine hoch über dem Meer, ganz in der Nähe der Orte, wo bei der Landung so viele Soldaten starben.

Beim Betrachten der normannischen Landschaft rund um den Friedhof wird klar, warum. Die Steilküste musste erklommen werden (die Klippen sind hier rund 30 Meter hoch), und das unter ständigem Beschuss durch die deutschen Stellungen, die dieses Stück Küste heftig verteidigten. An diesem Teil der Landungsstrände war der Widerstand besonders groß.

Unterwegs in der Normandie: Großer Strand am Omaha Beach, einem der Landungsstrände
Heute ist der Omaha Beach ein friedlicher Ort

Unten am Strand beobachten wir lange einen Fischer, der sein Boot mit einem Trecker ins Wasser zieht, und Trabrennfahrer, die den großen Strand zum Training nutzen. Die einzige Möglichkeit für Parken mit Wohnmobil und ungestörtem Meerblick finden wir ganz am Ende der Zufahrtsstraße.

Normandie: Trabrennfahrer am Strand von Omaha Beach
Trabrennfahrer nutzen den Strand am Omaha Beach zum Trainieren

Weiter zum deutschen Soldatenfriedhof La Cambe

Neben Stränden und Meer sind bei unserer Wohnmobil-Normandie-Reise die Begegnungen mit anderen Menschen das Salz in der Suppe. Auf einem spektakulären Aussichtspunkt, mitten im Nirgendwo, haben wir andere Pfälzer getroffen. Bei heimischen Bratwürsten und Sauerkraut, die sie großzügig mit unserem immer hungrigen Kind teilten, erzählten sie von ihren Erlebnissen in der Normandie.

Beide rund 80 Jahre alt, schlichen sie, mit einem nur mit bestem Willen als gute Landkarte bezeichenbaren Atlas gerüstet und zur Sicherheit nachts mit einer alten Armeepistole unter dem Kopfkissen schlafend, durch das „fremde Land“ Normandie. Einen kleinen giftigen Hund hatten sie auch dabei.

Kriegsgräber sind die großen Prediger des Friedens

Albert Schweitzer

Das Ziel der Beiden war das Grab seines Bruders in der Normandie auf dem großen deutschen Soldatenfriedhof von La Cambe. Und auch wir machten uns nach der Begegnung auf den Weg dorthin und besuchten das Grab des jungen Soldaten auf dem weitläufigen grünen Gelände mit den einfachen Steinkreuzen.

Deutsche Kriegsgräber in der Normandie
Ein großes grünes „Feld“, schöne Bäume und sehr gepflegt. Hier liegen die deutschen Soldaten, die in der Region gefallen sind.

Parkplätze für das Wohnmobil sind am Soldatenfriedhof La Cambe ausreichend vorhanden. Hier liegen über 21.000 gefallene Deutsche. Etwa 6.000 von ihnen sind unbekannt. Schlichte schwarze Basaltkreuze und Tafeln im Rasen erinnern an die verstorbenen Soldaten. Schön sind auch die hohen Bäume zwischen den Grabreihen mit dem liebevoll gepflegten Rasen.

In kleinen Gruppen stehen Kreuzreihen auf dem Kriegsgräberfeld
Schlichte schwarze Basaltkreuze und Tafeln im Rasen erinnern an die verstorbenen Soldaten
Erinnmerung an einen Verstorbenen auf dem Deutschen Kriegsgräberfriedhof von La Cambe #Landungsstrände
Erinnerung an einen Verstorbenen in La Combe. Einer der wenigen mit einem Gesicht und einem Namen. An vielen Stellen sind sonst unbekannte Soldaten bestattet.

Im Zentrum des Grabfeldes liegt ein sechs Meter hoher Tumulus, von dem sich der Blick auf die Kriegsgräberstätte von La Cambe eröffnet. Im Besucherzentrum wird genau erklärt, wie die Franzosen bereits kurz nach dem Krieg, den zuvor an den verschiedensten Stellen bestatteten toten Feinden, eine würdevolle Ruhestätte schufen.

Entlang der Zufahrt ist aus Ahornbäumen ein „Friedenspark“ gepflanzt worden. Startpunkt  ist ein Gedenkstein mit einem Zitat von Albert Schweitzer: „Kriegsgräber sind die großen Prediger des Friedens“, steht darauf.

⇒ In La Cambe wird dies für uns deutlicher als auf dem wesentlich aufwendiger angelegten spektakulären amerikanischen Soldatenfriedhof oberhalb des Omaha Beachs, den wir vorher besucht haben.

  • Der Besuch hinterlässt bleibende Erinnerungen.
  • Die Pflege des Soldatenfriedhofs liegt in den Händen des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge, den ich seit diesem Besuch immer wieder gerne mit einer Spende unterstütze.

Wohnmobil-Normandie-Tour: Ein Tag am Strand am Utah Beach

Nicht nur hier wird uns während unserer Normandie-Reise das Geschehen rund um den „D-Day“ und die Ereignisse an den Landungsstränden in Erinnerung gerufen.

  • Immer wieder treffen wir unterwegs auf Veteranen, die diese Zeit miterlebt haben.
  • Viele Amerikaner, Kanadier und Briten sind zusammen mit ihren Familien auf den Spuren ihrer Jugend unterwegs, die sie fern der Heimat zugebracht haben.
  • Wir als deutsche Familie – ebenfalls auf Tour in dieser Region – treffen auf vorsichtigen Respekt und Wohlwollen.
  • Und dies trotz der belastenden Vergangenheit, die die Völker verbindet, oder trennt.

Ein Stück weiter die Küste entlang liegt einer unserer Lieblingsorte der Normandie. Direkt neben dem Monument am Utah Beach befindet sich hinter der Düne ein riesiger und weitläufiger Sandstrand mit feinstem weißem Sand. Auch dieser spielte eine wichtige Rolle für die Landung der Alliierten. Hier lassen sich aber auch nach Herzenslust Sandburgen bauen, Gräben ziehen und Wellen hüpfen – ein schöner Ort zum Verweilen. Mit etwas Glück sind auch Seehunde ganz nah am Strand zu beobachten, wir haben sie gesehen.

Junge springt mit Freude ins Meer am Utah Beach
Und das im April: Unser Sohn lässt keine Gelegenheit aus sich nass zu machen.
Seehund streckt seinen Kopf aus dem Wasser
Wir können es kaum glauben, aber plötzlich taucht ein Seehund auf und beäugt uns interessiert. Etwa 30 Minuten bleibt er in der Nähe.

Wir fahren immer gerne wieder in diese Region der französischen Landungsstrände. Trauer, Erinnerung und Lebensfreude gehören an den Landungsstränden der Normandie, die wir auf unserer Wohnmobilreise besucht haben, zusammen. Aber genau diese Verbindung aus Geschichte, Landschaft und Freiheit hat für uns einen besonderen Reiz.

Wie Du Deine Reise entlang der normannischen Küste mit dem Wohnmobil auf dem Cotentin und bis zum Mont-Saint-Michel weiter fortsetzen kannst, erfährst Du im nächsten Beitrag.

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Nützlich für Deine Reise ist auch meine Wohnmobil-Packliste.


Tipps Landungsstrände in Frankreich

Rundreise Normandie mit Wohnmobil

Na, Lust bekommen? Dann schau doch bei meinen ausgearbeiteten Reiserouten und Reisebeschreibungen zur Normandie mit Wohnmobil rein. Dort findest Du genaue Tipps zur Route, Beschreibungen zu weiteren Sehenswürdigkeiten und Tipps zu Reisemobilstellplätzen und Campingplätzen.

Ausgewählte Sehenswürdigkeiten Landungsstrände Normandie

  • Teppich von Bayeux, Le Musée de la Tapisserie de Bayeux, Centre Guillaume Le Conquérant, Rue de Nesmond, 14400 Bayeux, Homepage: www.tapisserie-bayeux.fr. Ich bedanke mich für die beiden schönen Fotos, die mir die Pressestelle zur Verfügung gestellt hat.
  • Deutscher Soldatenfriedhof in La Cambe, direkt an der N13 gelegen. Beschreibung auf der Homepage des Volksbundes.
  • Normandy American Cemetery and Memorial, Colleville-sur-Mer, Frankreich, großer Parkplatz davor mit reichlich Platz fürs Wohnmobil (übernachten verboten), sehr interessantes Museum, sehr emotionale Filme, aufwendig gemacht.

Normandie: Wohnmobil-Stellplätze & Campingplätze

Arromanches-les-Bains

  • Parking Arromanches 360, Chemin du Calvaire, 14117 Arromanches les Bains, Normandie, Frankreich
  • Camping Municipal Arromanches, Avenue de Verdun, 14117 Arromanches les Bains, Normandie Frankreich

Bayeux


Zur Reisevorbereitung: Wohnmobil-Normandie-Reiseführer

Normandie Reiseführer Michael Müller Verlag: Individuell reisen mit…*
  • Normandie Reiseführer Michael Müller Verlag:…
  • Produkttyp: ABIS BOOK
  • Marke: Müller, Michael GmbH
  • Nestmeyer, Ralf(Autor)

DANKE: Ich danke dem Musée de la Tapisserie de Bayeux für die beiden sehr schönen Fotos des Teppich.


Wohnmobiltour an der Küste der Normandie Teil 4: Pin für Pinterst

Ich freue mich auch über Kommentare und weitere Anregungen, denn in diese Region zieht es uns immer wieder zurück.


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Autor

Ich bin Journalistin, Autorin und seit über 50 Jahren leidenschaftliche Camperin. Mit meinem Kastenwagen-Wohnmobil bin ich in ganz Europa unterwegs, zwischen Südspanien und Nordkap. Hier zeige ich die schönsten Reiseziele im Camper, Routen zum Nachfahren und gebe Hilfe und Beratung zu Camping und Wohnmobil. Viele Tipps bekommst Du auch in meinen Wohnmobil-Reiseführern.