Aktualisiert am 3. August 2023
Wohin mit Wohnmobil? Die Normandie ist ein attraktives Reiseziel für eine vielseitige Camping- und Wohnmobil-Tour. An der 120 Kilometer langen Alabasterküste zwischen Le Tréport und der Seine wechseln malerische Hafenorte mit kleinen Seebädern, Steilküste und hellen Kiesstränden ab. Davor schimmert das Meer in ständig wechselnden Grün- und Blautönen.
Dieser Teil Frankreichs ist ideal für eine Reise mit dem Camper und besonders schön im Frühling. Hier findest Du vor allem auch den einen oder anderen Stellplatz in der Normandie mit Meerblick.
Die Küste in diesem Teil der Normandie hat ihren Namen von den alabasterfarbenen Klippen, die diesen Landstrich Nord-Frankreichs dominieren. In Teil 2 unseres Camping-Reiseberichts Normandie findest Du Informationen über die Reiseroute und die Highlights an der Alabasterküste zwischen Le Tréport und der Seinemündung bei Le Havre, inklusive Wohnmobil-Stellplätzen und Campingplätzen.
Kein Wunder, dass hier große Werke der wichtigsten impressionistischen Maler entstanden sind. Die Farben und das Licht sind außergewöhnlich. In dieser Region gibt es aber auch wirklich schöne Wohnmobil-Stellplätze an der Küste mit Meerblick und angenehme Campingplätze. Auch Familien finden echte Traumziele, wir haben sie ausprobiert.
Nützlich für Deine Reise ist auch meine Wohnmobil-Packliste.
Die Anfahrt in die Normandie und die Reiseroute durch das Seinetal im Camper habe ich ausführlich in Teil 1 unserer Wohnmobil-Tour durch die Normandie beschrieben.
Nützlich für Deinen Campingurlaub ist auch meine Wohnmobil-Packliste.
Wohnmobil-Rundreise Normandie
Start Frankreich-Wohnmobil-Küsten-Tour in Le Tréport
Wenn Du Deine Reise durch die Normandie mit Wohnmobil an der Grenze zur Picardie am äußersten Beginn der Alabasterküste mit ihren weißen Kreidefelsen startest, belohnt bei der Ankunft der Blick von den Steilklippen auf das schmucke Seebad Le Tréport.
Oberhalb der Stadt hat die normannische Gemeinde den sehr gepflegten Wohnmobilstellplatz Le Tréport eingerichtet. Bei der Anfahrt mit dem Camper zum Stellplatz den Schildern „Funiculaire“ folgen. Keine Sorge, auch die großen Busse des Stadtverkehrs fahren auf dieser Straße um den Ort herum und da passt ein Wohnmobil dann auf jeden Fall auch durch.
Von hier oben auf den Klippen liegt dem Reisenden der ganze Ort mit Hafen, Kiesstrand und der Ärmelkanal zu Füßen. Eltern müssen ihre Kinder gut im Blick haben, denn die Steilküste der Alabasterküste ist nicht abgezäunt oder befestigt.
Die Polizei kam übrigens mehrfach am Stellplatz vorbei, um die „Zahlungsmoral“ der Wohnmobilisten zu unterstützen.
Wohnmobil Normandie-Reise: Fischerort und Seebad Le Treport
Das Zentrum des Seebades mit Geschäften und unzähligen Restaurants erreichen wir vom Le Treport Wohnmobilstellplatz aus mit der kostenfreien historischen Zahnradbahn (eröffnet 1908). Aber auch der Weg über die Treppe in den Ort ist abwechslungsreich.
Es gibt viel zu entdecken. Große Wandmalereien erzählen von der Blütezeit des Ortes an der Alabasterküste im letzten Jahrhundert. Am Strand sitzen jetzt kurz vor Ostern nicht weit vom Meer weg die ersten Sonnenanbeter unter ihren bunten Sonnenschirmen.
Sehr gut, reichlich und bestens umsorgt, haben wir schon mehrfach in einem der netten Restaurants am Quai François gegessen. Wer lieber selber im Camper auf dem Stellplatz mit Meerblick kocht, frischen Fisch und andere Köstlichkeiten sind in der kommunalen Poissonerie in der Nähe zu kaufen.
Wohnmobilstellplatz Normandie Dieppe
Weiter geht es mit dem Wohnmobil an der Alabaster-Küste der Normandie entlang nach Dieppe.
Wer hier bummeln gehen oder den Strand besuchen will, kann mit dem Camper auf dem Wohnmobilstellplatz Dieppe unterhalb der Kreidefelsen übernachten. Dieser liegt nicht wirklich schön in der Nähe des Fähranlegers, ist aber windgeschützt. Vom Stellplatz ist das Zentrum von Dieppe, mit ansprechenden Geschäften und Restaurants, gut zu Fuß zu erreichen. Auf jeden Fall aber gibt es auf dem Weg dorthin beim Bummel entlang des ausgedehnten Hafenbeckens mit den verschiedenen Segelschiffen und Fischkuttern viel zu sehen.
Über eine Stunde beobachteten wir interessiert, wie ein Ehepaar versuchte bei starkem Seitenwind ihr schnittiges und sicher sehr teures Segelboot an den dafür vorgesehenen Platz zu bugsieren und sicher zu vertäuen.
Keine einfache Sache, die nur durch die gesammelte Hilfe anderer Segler und Fischer mit einem kleinen Kutter gelang. Ein Schelm, der da Parallelen zu manchem großen „Schiff auf Rädern“ und seinen Bewohnern zieht.
Überall in Dieppe und auch an der Promenade stehen Tafeln, die auf Stellen hinweisen, an denen hier an der normannischen Küste impressionistische Gemälde entstanden sind.
Ein schöner Blick über Stadt und Strand ergibt sich von der Burg auf der anderen Seite von Dieppe, deren Parkplatz auch mit dem Wohnmobil erreichbar ist (von der D75 am Ortsausgang beschildert).
Wohnmobil-Rundreise Normandie (Alabasterküste): Kirche & Garten in Varengeville
Nicht weit entfernt bietet der kleine Badeort Varengeville-sur-Mer gleich zwei lohnenswerte Ziele für den Wohnmobil-Urlauber: Auf dem kleinen Friedhof hoch über dem Meer neben der Kirche Saint-Valeqry hat der französische Maler, Grafiker und Bildhauer Georges Braque in herrlicher Lage über dem Meer seine letzte Ruhestätte in der Normandie gefunden.
Im Chor der Kirche ist eines seiner tiefblauen Glasfenster zu bewundern. Das Areal und die Wiesen neben dem Parkplatz sind ideal für ein Picknick und eine kleine Pause, ein wunderbares Panorama inbegriffen.
Gut gefällt uns auch der Besuch des Gartens des Anwesens „Bois des Moutiers“ (Homepage boisdesmoutiers.com), den wir danach mit unserem Camper ansteuern. Er liegt ganz in der Nähe.
- Der private Park besteht aus sieben Teilgärten mit einem vielfältigen Bestand an Rhododendron, Azaleen und Magnolien, die um 1900 von der berühmten Gertrude Jekyll angelegt wurden.
- Bei unserem Besuch im Normandie-Osterurlaub steht hier alles in voller Blüte.
- Auf den engen Wegen durch das dichte Buschwerk und rund um die in allen Farben blühenden imposanten Rhododendren ist das Spazieren und Entdecken eine wahre Freude und es lässt sich auch herrlich Verstecken spielen.
- Vor dem Anwesen befindet sich der private Parkplatz, auf dem für den Besuch auch Wohnmobile parken können.
Normandie mit Wohnmobil: Strand, Blick und Fischer
Weiter die Alabasterküste entlang beobachten wir in Saint-Aubin-sur-Mer, das wir von Flainville erreichen, gespannt die Fischer, die ihre Boote mit Treckern ins und aus dem Wasser ziehen. Auch eine schöne Sandburg entsteht gemeinsam mit unserem Sohn, bevor der plötzlich über das Meer herbeiziehende Nebel alles verschluckt. Zwischen den vielen Kiesstränden, blitzt an dieser Stelle der Küste ein Sandstreifen hervor, der an manchen Stellen in Schlick übergeht.
Es gefällt uns so gut hier, dass wir auf dem einfachen terrassierten Campingplatz des Ortes einen Stellplatz mit Meerblick und weit entlang der normannischen Küste beziehen und noch einen Tag bleiben. Hier ist ein wirklich schöner Ort im Normandieurlaub.
Wohnmobil-Reisebericht Normandie: Romantisches Veules-les-Roses
Nächster Stopp unserer Wohnmobil-Tour durch die Normandie ist das malerische Dorf Veules-les-Roses mit dem kürzesten Fluss Frankreichs. Sehr schön ist der Spaziergang entlang den 1.194 Metern von der Quelle bis zur Mündung in den Atlantik. Mit Reet gedeckte bunte Fachwerkhäuser und zahlreiche Mühlen säumen den Weg und laden zum Verweilen ein, bevor der verträumte Kiesstrand erreicht wird.
Auch unser Sohn entdeckt an jeder Ecke etwas Neues. Neben dem Ort befindet sich der gemütliche Wohnmobilstellplatz Veules-les-Roses. Die Beschilderung haben wir aber erst bei der Weiterfahrt entdeckt, also gut bei der Anfahrt aufpassen.
Wohnmobilstellplätze Normandie am Meer laden zum Verweilen ein
Es wird immer besser. In diesem Teil Frankreichs ist wirklich ein Paradies für Camper.
Wohnmobil-Stellplatz Normandie am Leuchtturm in Saint-Valerie-en-Caux
- In Saint-Valery-en-Caux stehen die Wohnmobile dicht an dicht auf dem schön angelegten Wohnmobil-Stellplatz unterhalb der Steilküste am Leuchtturm.
- Sogar eine kleine Wiese und Blumenbeete wurden angelegt.
- Tipp: Wer also einen Platz haben möchte, sollte am besten früh anfahren, denn der beste Stellplatz in der Normandie mit Meerblick ist beliebt.
- Vorsicht! Auch bei der am Schluss einspurigen Anfahrt muss mit Gegenverkehr durch andere Camper gerechnet werden.
Wohnmobil-Stellplatz Veulettes-sur-Mer – Erholung pur in der Normandie
Wem der Stellplatz zu voll ist, sollte direkt nach Veulettes-sur-Mer weiter fahren. Direkt hinter dem Damm gibt es in der Nähe des Dorfes einen großzügigen Wohnmobil-Stellplatz auf einer Wiese und mit öffentlicher Toilette. Vom Wohnmobil aus geht der Blick dabei aber nicht aufs Meer und den 1.200 Meter langen Kiesstrand, sondern in ein grünes weites Tal, in dem friedlich die Kühe grasen. Im Ort Veulettes-sur-Mer gibt es zusätzlich auch noch einen einfachen städtischen Campingplatz.
Auch sonst hat das Dörfchen uns viel zu bieten: Auf der Promenade des kleinen Seebades gibt es frischen Fisch, direkt verkauft von Fischerfrauen in kleinen Buden, im Ort einen kleinen Lebensmittelladen, eine Bäckerei und mehrere Restaurants. In einer der Creperien wurden wir mit frischem Salat, Austern und superleckerem Nachtisch verwöhnt.
Die Klippen der Steilküste sind rund um Veulettes-sur-Mer über 70 Meter hoch und sehr eindrucksvoll. Doch auch die Spuren der Vergangenheit sind allgegenwärtig. Neben der romanisch-gotischen Dorfkirche befindet sich ein kleiner Soldatenfriedhof und bei einer Wanderung um den Ort können Befestigungen des Zweiten Weltkrieges besucht werden. Tafeln in mehreren Sprachen beschreiben die Funktion der Bunker in den Klippen, die das Tal schützen sollten und das Schicksal der Bevölkerung.
Wir kommen immer wieder gerne hierher zurück.
Wohnmobil-Tour Normandie: Besuch in Fécamp
Im nächsten Ort solltest Du unbedingt den berühmten Likör probieren. Wir folgen mit dem Camper der normannischen Küstenstraße weiter. Schon bei der Anfahrt nach Fécamp bietet sich ein toller Blick auf den Ort, von dem bis in die 70er Jahre die Neufundlandfischer starteten. Wir aber wollen diesmal den Palais Bénédictine besichtigen, in dem bis heute der berühmte Likör Benediktiner gebrannt wird.
Gut gefällt uns neben den ausgestellten Sammlungen vor allem das verwinkelte neogotische Gebäude mit den bunten Glasfenstern. Es gibt skurrile und spannende Gegenstände und viele Ecken und Winkel zu entdecken. Unser Sohn hatte ebenfalls viel Spaß dabei. Und die Erwachsenen dürfen nach dem interessanten geführten Gang durch die Produktion und die Keller, in denen das hochprozentige Getränk reift, den Likör auch probieren. Das Rezept haben wir aber nicht erfahren.
Wohnmobil-Normandie-Highlight – Sonne und Gedränge in Étretat
Auch wir möchten bei unserer Camping-Reise durch die Normandie entlang der Alabasterküste auf einen Besuch von Étretat (Homepage normandie-tourisme.fr) mit seiner oft fotografierten Steilküste und dem Felsentor Porte d’Aval nicht verzichten. Für Fahrer von Wohnmobilen sind hier gute Nerven notwendig, da alle Urlauber diesen Ort ansteuern. Und so ist es auch in der Nebensaison und vor allem an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien sehr voll in den engen Straßen.
Deshalb sind wir froh, als wir noch vor dem Zentrum den Campingplatz und den Wohnmobilstellplatz Etretat entdecken, die praktisch nebeneinander liegen. Mein Tipp, wer mit dem Camper unterwegs ist und den Ort besuchen will, sollte sich rechtzeitig um einen Platz auf dem Campingplatz Etretat oder Stellplatz bemühen und dann zu Fuß auf Entdeckung gehen.
- Wir haben Glück und finden noch ein schönes Eckchen auf dem Wohnmobilstellplatz Etretat.
- Die Rezeption des einfachen Campingplatzes von Etretat (gleich nebenan) hatte leider über die Mittagszeit zu.
- Auch hier auf der gut gepflegten Wiese unter sehr schönen Bäumen hätte es uns gut gefallen.
- Gegenüber auf dem Notparkplatz auf dem Feld ist das Parken für Wohnmobile leider nicht gestattet, entnehmen wir einem handgemalten Schild.
- Auch vertrauen wir der Bodenbeschaffenheit nicht ganz.
- Also entscheiden wir uns, aus der „Not“ eine Tugend zu machen und hier auf dem Wohnmobilstellplatz Etretat auch die Nacht zu verbringen.
- Ob es die Wohnmobil-Parkplätze in der Nähe des alten Bahnhofs von Étretat noch gibt, haben wir diesmal nicht ausprobiert.
Zu Fuß sind es etwa 15 Minuten ins Zentrum des berühmten Seebades mit dem kleinen Ortskern. Touristische Restaurants, Imbissstuben und Andenkenläden sind reichlich vorhanden. Wir wollen aber die Falaise von Etretat erwandern. Die Sonne scheint und es sind viele Menschen unterwegs. Traumhaft, wir kommen richtig ins Schwitzen.
Dicht gedrängt gehen die Menschen spazieren. Wir folgen also den anderen Spaziergängern und entdecken immer neue Ausblicke auf die Felsen und das Meer. Leider macht mein Knöchel schlapp, als wir nach der berühmten Felsformation dem kleinen holprigen Weg steil abwärts und wieder hinauf die Küste entlang folgen, sodass wir die ursprünglich geplante längere Wanderung abbrechen müssen.
Aber dennoch hat sich der Weg gelohnt, auch bereits kurz hinter dem Porte d’Aval sind die Ausblicke auf das Meer und die Fotomotive außergewöhnlich. Später sitzen wir an der Promenade noch vor einer Bar mit Blick aufs Meer in der Sonne und trinken einen Ricard.
Wohnmobil-Tour Normandie: Impressionisten und Architektur in Le Havre
Nach kurzer Fahrt steuern wir Le Havre an und finden auch auf dem Parkstreifen am Quai Notre Dame einen Parkplatz. In direkter Nähe befindet sich unser Ziel, das Musée Malraux. Unter den ausgestellten Bildern des 17. bis 20. Jahrhunderts finden sich viele Szenen aus der Normandie. Den Wohnmobilstellplatz Le Havre direkt am Hafen gibt es leider nicht mehr.
Gemeinsam stehen Eltern und Kinder davor und rätseln, wo sie welches Stück gemalte Küste bereits gesehen haben. Der Besuch gefällt uns auch wegen der Impressionistensammlung mit Werken von Monet, Renoir, Manet und Sisley, bei denen schnell Parallelen zum in Giverny (Beitrag zur Wohnmobil-Tour durchs Seinetal auf Hin-Fahren) besichtigten Garten gefunden werden.
Aber auch der weitere Rundgang durch die Stadt ist etwas Besonders: Das nach dem Krieg wieder aufgebaute Zentrum von Le Havre wurde durch die UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die besonders stark bombardierte Stadt ist nach den Plänen des Architekten Auguste Perret gestaltet. Sein Baumaterial war dabei der Beton. Ob es einem gefällt ist eine andere Sache, aber es ist schon ein Erlebnis zwischen den Gebäuden zu flanieren.
Weiter geht es hier …
Im Teil 1 unserer Wohnmobiltour durch die Normandie schreibe ich über die Anfahrt und Hin-Fahr-Ziele im Seinetal.
Im nächsten Teil setzen wir unsere Wohnmobil-Reise an der Cote Fleurie (Blumenküste) fort. Von dort geht es weiter zu den Landungsstränden und dann in Richtung Mont-Saint-Michel.
Wohnmobil-Rundreise Normandie
Tipps Wohnmobil-Rundreise Normandie
Wohnmobilstellplätze und Campingplätze an der Alabasterküste
- Wohnmobilstellplatz Le Tréport, Funiculaire
an der D126 E oberhalb des Ortes, ausgeschildert
gebührenpflichtig, ins Zentrum mit Seilbahn oder Treppen
Stellplatz Normandie Le Treport auf Google-Maps - Wohnmobilstellplatz Dieppe, Quai de la Marne
beschildert in Richtung „car ferries“
gebührenpflichtig, zwischen Kreidefelsen und Hafeneinfahrt, etwa 600 Meter über Zugbrücke ins Zentrum
15 Quai de la Marne, 76200 Dieppe
Stellplatz Normandie Dieppe auf Google-Maps - Wohnmobilstellplatz Veulettes-sur-Mer
auf einer Wiese direkt hinter dem Deich und mit Blick ins Tal
gebührenpflichtig, öffentliche Toilette
D10, Veulettes-sur-Mer
Stellplatz Veulettes-sur-Mer auf Google-Maps - Alerbasterküste Campingplatz Saint Aubin Sur Mer
Camping Le grand sable de la Côte d’Albâtre
Rue de la Mer, Saint Aubin sur Mer
Homepage Campingplatz: www.campingdugrandsable.com
Campingplatz Normandie auf Google-Maps - Wohnmobilstellplatz Saint-Valery-en-Caux, Quai d’Aval, Plage Ouest
Sehr beliebter Wohnmobilstellplatz in der Normandie mit Meerblick. Ideale Lage direkt unterhalb der Steilküste am Leuchtturm, enge Zufahrt, immer sehr voll, Fahrzeuge stehen dicht, gebührenpflichtig, Bäcker kommt zum Platz
Stellplatz Saint-Valery-en-Caux auf Google-Maps - Camping Municipal Étretat
Gut gelegener einfacher städtischer Campingplatz in Etretat, zu Fuß in den Ort keine 10 Minuten
daneben befindet sich direkt der Wohnmobilstellplatz Étretat
Campingplatz Normandie Etretat auf Google-Maps
Tipps Wohnmobil-Reiseführer Normandie
- Gölz, Gaby(Autor)
- Scharla-Dey, Anette(Autor)
- Friedrich, Ines(Autor)
- Normandie Reiseführer Michael Müller Verlag:…
- Produkttyp: ABIS BOOK
- Marke: Müller, Michael GmbH
- Nestmeyer, Ralf(Autor)
Weitere Informationen zur Region Alabasterküste
Das schreiben andere Camper zur Normandie
Ich wünsche eine gute Fahrt und tolle Tour an der Küste des Lichts.