Aktualisiert am 15. März 2023
Mit dem Feuerwehr-Bus Selbstausbau Wohnmobil unterwegs in Asien: Camper sind einfach super spannende Menschen, die viel zu berichten haben. Alle sind verschieden. Es gibt unendlich viele Lebensentwürfe, Wohnmobile und Reiseziele. In Teil 9 meiner Camper-Interview-Serie stelle ich Euch Ursel und Janus vor, die mit einem ausgebauten Feuerwehrbus in Asien unterwegs sind.
22 Länder haben sie dort schon bereist. Sie berichten über ihr Wohnmobil, warum sie sich dafür entschieden haben und über ihre Erlebnisse und Erfahrungen auf Reisen. Andere nutzen auf Weltreise mit Wohnmobil ähnliche Routen. Inzwischen habe ich auch von anderen Campern gelesen, die mit dem Wohnmobil nach Thailand gefahren sind.
Ursel und Janus berichten über ihren selbst ausgebauten Feuerwehr-Camper und das Reisen mit Wohnmobil durch Asien
Über Ursel und Janus und ihre Reisen durch Asien mit dem besonderen Camper-Van habe ich in unserer Tageszeitung RHEINPFALZ gelesen. Die beiden stammen aus Römerberg, das liegt direkt neben meinem Heimatort Speyer. Ich sah also diesen Artikel und dachte, warum habe ich den nicht geschrieben? Denn ich arbeite für diese Zeitung auch freiberuflich.
Die Geschichte war spannend und die Fotos echt super. Also habe ich ihre Homepage gesucht und ihnen eine Anfrage für ein Interview geschickt. Kurz danach kam aus Islamabad die positive Rückmeldung. Superklasse! Ich hoffe, Du findest ihre Geschichten über eine ganz besondere Wohnmobil-Reise durch Asien genauso klasse wie ich. 😉 Es ist zwar keine Weltreise im Offroad-Wohnmobil, aber ein gutes Stück der Route.
Wer steckt im Kasten?
Ursel (40) und Janus (40)
- aus Römerberg bei Speyer
- verheiratet, keine Kinder
- Sozialpädagogin & Heizungsbauer
- Lebensmotto: Just do it !
Klingt einfach – ist es aber nicht. Viele träumen davon, mal eine Weltreise im Wohnmobil zu machen. Wir machen gerne Pläne und setzen sie dann in die Tat um. Einfach mal machen. Wenn es nichts ist, kann man immer noch sagen: Das war überhaupt nicht mein Ding. Das Leben ist zu kurz, um Träume & Vorhaben nach hinten zu verschieben.
Wohnmobil: Allrad Feuerwehr-Camper Selbstausbau
- Iveco Daily II 4×4 / zuschaltbares Allrad
- Baujahr 1996, Diesel, 103 PS, 2,5 l Motor
- 3,5 Tonnen, 4,90 m lang, 2 m breit, 2,65 m hoch
- Name: Silvester (benannt nach seinem vorherigen Fahrer – Silvester, ex Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Holen)
- Ehemaliger Feuerwehrbus aus Südtirol
- Seit Juni 2017 im Besitz, danach folgten drei Monate Entkernen und der Selbstausbau zum Expeditionsmobil, seit September 2017 sind wir mit dem zum Wohnmobil ausgebauten Feuerwehr-Camper unterwegs.
- Ausstattung: Sitzecke / 1,40m x 2,00m Bett, zwei Gasflammenkocher (je 5 kg Gasflaschen on board), 90 Liter Wassertank, Außendusche, Waschbecken, Kompressorkühlbox, Solarpanel / Solarbatterie, Dieselstandheizung, Tresor, Wasserfilter, Stromumwandler, Sandbleche
Wie seid Ihr zum Campen gekommen?
Unser erster Campingurlaub ging 1999 an die Ostsee. Zehn Tage Dauerregen im undichten Zelt. Da musste schnell ein Auto her, in dem man auch schlafen kann oder man fährt einfach in den Süden. Also haben wir uns danach schnell einen VW Passat Kombi zugelegt. Ganz spartanisch haben wir die Rückbank ausgebaut, zwei Isomatten reingeschmissen und los ging’s nach Kroatien und im folgenden Jahr nach Sizilien.
Von Anfang an war klar: wir geben unser Geld (das mit Anfang 20 sowieso nicht da war) nicht für ein Auto oder einen Camper aus, sondern fürs Reisen. Und auch hier sind wir knausrig. Wir schlafen fast immer „wild“. Campingplätze in Europa sind uns zu laut und zu teuer. Wir brauchen es ruhig und günstig. Sonst ist das kein Urlaub für uns.
Zuerst ein VW Bus T3 als Camper
Nach der Rückkehr von unserer ersten Asienreise mit Rucksack Ende 2007 haben wir uns wenige Monate danach überreden lassen, einen VW T3 Joker von unserem Kumpel abzukaufen. Spottbillig, aber im erbärmlichen Zustand. Ursel hatte nach dem Kauf nächtelang Alpträume und wollte den Bus zurückgeben. Die Gänge gingen schwer rein, Beschleunigung nur im Schneckentempo, der Schaltknüppel ist schon mal während der Fahrt abgefallen, irgendwas war und ist immer kaputt. Heute lachen wir darüber, denn unser Campingbus ist einfach einmalig und unersetzbar. Unser VW T3 Bulli wartet derzeit brav zu Hause in der Garage auf unsere Rückkehr.
- Bulli VW T3, Baujahr 1981
- Turbodiesel, 5. Austauschmotor, 75 PS, 1,9 l Motor, der zuvor in einem 3er Golf verbaut war
- Westfalia Camping-Ausstattung: Küche, 4 Schlafplätze, Tisch, Solar, Kompressorkühlbox, Beifahrerhupe, Standheizung
Ist die Begeisterung fürs Campen geblieben?
- Wir können uns keinen Urlaub mehr ohne Camping-Bus vorstellen.
- Mobil zu sein, überall stehenzubleiben, wo man will und wenn schlechtes Wetter ist oder es einem nicht gefällt, zusammenzupacken und weiterzufahren, ist eine unbezahlbare Freiheit.
- Aber dennoch bedeutet ein solches Reisefahrzeug als Camper auch Verantwortung.
- Es muss gepflegt und repariert werden und bereitet einem manchmal sogar im Urlaub schlaflose Nächte.
- Wir sind mindestens fünf Wochen im Jahr unterwegs und alle paar Jahre nehmen wir uns eine Auszeit für viele Monate.
Gab es besondere Momente auf Euren Reisen?
Es gibt unzählbar viele schöne, kritische und lustige Momente mit dem Camping-Bus auf Reisen. Die Auswahl fällt schwer.
Auf dem Weg nach Marokko 2013 haben wir mit unserem VW T3 eine Nacht in der Nähe eines spanischen Rasthofs verbracht. Vor lauter Angst vor einem Gasüberfall haben wir den Camper von innen so verbarrikadiert, dass wir morgens um 5 Uhr, als wir zum Pinkeln kurz rauswollten, nicht mehr rauskamen. Die vorderen Türen waren mit Zusatzschlössern verriegelt und in das Schloss der Schiebetür hatten wir ein Bonbon eingeklemmt, das nach hinten gerutscht war. So mussten wir, mit Druck auf der Blase, mal schnell die Verkleidung abschrauben, um die Schiebetür zu öffnen. Und natürlich wollte niemand in der Nacht die Insassen eines verrosteten 35-Jahre alten Campingbusses ausrauben.
In Nepal hatte eine Horde Trunkenbolde unseren Feuerwehr-Camping-Bus entdeckt und Freude daran, wie wild gegen die Fenster zu hämmern. Mit ihren Motorrädern fuhren sie immer wieder um unser Fahrzeug, zündeten keine zwei Meter neben uns einen Autoreifen an und grölten herum. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir uns getraut, die Schiebetür zu öffnen, vor lauter Angst, dass durch die Schläge bald unsere Fenster durch sind. Die Männer waren alle betrunken und drohten uns mit Schlägen.
Wir wissen bis heute nicht warum, da wir kein Nepali verstehen. Irgendwie schafften wir es, sie zu überreden, uns in Ruhe zu lassen. Sie blieben noch zwei weitere Stunden neben uns und dann verschwanden sie wieder. Eine aufregende Nacht, die sich nicht wiederholen muss.
Erlebnisse unterwegs mit dem Feuerwehr-Camper in Pakistan
2010 sind wir mit unserem Camping-Bus im Norden Pakistans in einem Schlammloch stecken geblieben, als plötzlich ein paar bärtige Männer mit Kalaschnikows über der Schulter aus dem Gebüsch sprangen. Wir dachten schon: oje, jetzt sind wir dran, das sind die Taliban. Aber nein, es waren ganz normale Männer, die uns nur helfen wollten und unseren Camper aus dem Schlammloch drückten. Danach waren sie von oben bis unten mit Schlamm eingesaut, hatten aber ein Lächeln von einem bis zum anderen Ohr – sie freuten sich einfach uns zu helfen.
2011 haben wir unseren Campervan in der pakistanischen Stadt Quetta stehen lassen, um mit Einheimischen in eine No-Go-Area zu fahren – eine Sperrzone für Touristen. Wir wollten das ursprüngliche, nicht touristische Leben erfahren und sind fast 500 Kilometer in die „Tribal Area“ gefahren. An den unzähligen Checkpoints sind wir nie aufgefallen, da wir typische Kleider der Region anhatten. Außerdem reichte ein Blick des Militärs aus, um zu sehen, dass eine verschleierte Frau in dem Auto sitzt und schon wurden wir nicht kontrolliert.
In den besuchten Dörfern waren die Menschen ganz aus dem Häuschen über zwei Ausländer. Jeden Abend versammelte sich das ganze Dorf und schlachtete ein Lamm nach dem anderen. Auch wenn die Zeit in der verbotenen Zone schön war, gefährlich war es dennoch.
Mit dem Camper durch Asien: Fremde Gebräuche und Kulturen
Vor wenigen Wochen sind wir mit unserem Feuerwehr-Camper in die untypische pakistanische Stadt Chilas eingefahren. Eine sehr komische Stadt: denn dort gibt es keine Frauen auf der Straße, geschweige denn hinter dem Steuer eines Autos oder Wohnmobils. Wenn, dann sitzen sie verschleiert auf dem Beifahrersitz ihres Mannes. Wir wussten darüber nicht Bescheid. Also fuhren wir, Ursel hinterm Steuer und ohne Kopftuch in die Männerstadt ein. Am Basar blieben wir erstmal zur Lagediskussion stehen. Sofort kamen dutzende Männer und Polizisten ans Fahrerfenster und wollten uns helfen beziehungsweise weiter schicken. Wir hatten Glück und kamen in dieser Nacht beim obersten Richter unter. Ohne gaffende Männer und uns verjagen wollende Polizei, hinter einer hohen Mauer.
Mit dem Feuerwehr-Camper durch Asien: auch sonst viel Schönes
In Turkmenistan haben wir mit dem Camper eine Mutter mit ihren zwei Kindern 50 Kilometer bis in die nächste Stadt mitgenommen. Ohne zu überlegen, ob wir oder sie dadurch Ärger mit dem Überwachungsstaat bekommen. Die Kinder haben es sich trotz schlimmster Holperpiste sofort im Bus gemütlich gemacht und sind eingeschlafen. Am Ende wollte uns die Mutter noch Geld geben, was wir natürlich nicht angenommen haben.
Im Iran wird selbst noch in der Nacht an unseren Offroad-Bus geklopft, um dann durch das Fenster Früchte, Nüsse, Brot, Fisch und andere Dinge hereinzureichen – unglaublich diese Gastfreundschaft. Selbst mitten in Teheran klopfen Menschen an unser Fenster und bieten uns an, ihre Waschmaschine zu benutzen oder bei ihnen zu duschen.
Unvergesslich sind auch die Begegnungen mit anderen Overlandern.
Was sind Eure Lieblings-Wohnmobil-Reiseziele?
In Europa sind wir einfach gerne in Frankreich. Es liegt um die Ecke und hat alles zu bieten: Berge, Meer, Städte, … Aber es ist halt Europa und damit teuer und voll.
In Asien sind Oman und Kirgistan landschaftlich einfach unglaublich. Unberührte Natur, Einsamkeit, Ruhe – all das gibt es dort in Hülle und Fülle. Aber – nur mit Allrad! In beiden Ländern waren wir je drei Monate mit dem Feuerwehr-Camper unterwegs und hatten genug Zeit, auch nicht touristische Ecken offroad zu besuchen.
Besonders der Oman ist ein sehr einfaches Reiseland mit dem Wohnmobil. Es gibt überall öffentliche saubere Toiletten und gekühltes und gefiltertes Trinkwasser. Die Einheimischen sind nett, herzlich, aber auch recht zurückhaltend. In Kirgistan ist das Reisen mit dem Wohnmobil ein wenig anspruchsvoller. Dafür ist der Kontakt zu den Einheimischen direkter und unkomplizierter. In beiden Ländern hatten wir bisher die schönsten Stellplätze in der Natur, auch in der Wüste.
In den Iran und nach Pakistan zieht es uns mit unserem Allrad-Wohnmobil immer wieder. Dort ist es zwar oft laut und schmutzig, aber das alltägliche Leben ist dort so spannend, dass man eigentlich keine Sightseeing Spots braucht. Außerdem sind dort die Menschen unglaublich gastfreundlich und hilfsbereit. Dort keinen Kontakt mit Einheimischen zu knüpfen, ist unmöglich. Besonders Pakistan hat mehr Aufmerksamkeit hinsichtlich Tourismus verdient. Es hat eine atemberaubende Berglandschaft und bereits das quirlige Leben des indischen Subkontinents. Zudem ist es in den letzten Jahren sicherer geworden. Also nicht von terrorgeschwängerten Nachrichten der Medien abschrecken lassen und einfach hinfahren. Es lohnt sich definitiv!
Warum habt Ihr Euch für Euer besonderes Feuerwehr-Wohnmobil entschieden?
Wir hatten zu Hause unseren VW T3 Bus vor der Tür stehen, mit dem wir jederzeit hätten losfahren können. Jedoch war unsere Länderauswahl diesmal so asphaltarm, dass klar war: Wir brauchen einen Allrad-Camper für Offroad-Routen. Die schönsten Strecken und Stellen durch Asien im Oman, in Kirgistan und Tadschikistan sind nur mit Allrad zu erreichen und auch in Wüsten ist es praktisch. Und so machten wir uns etwa ein Jahr vor dem geplanten Reisebeginn nach Indien auf die Suche nach einem geeigneten Camping-Fahrzeug. Es sollte ein altes Auto sein, ohne Elektronik & Schnickschnack. Außerdem sollte es robust sein und viel Bodenfreiheit mitbringen.
Bei ebay entdeckten wir einen Iveco, so wie wir ihn suchten – wir waren die Höchstbietenden, aber das Mindestgebot wurde nicht erreicht. Also kein Kauf. Wir setzten uns mit dem Verkäufer in Kontakt und vereinbarten einen Besichtigungstermin. Hinter Nürnberg stand der Bus. Wir wollten, als wir dort ankamen und hinter ihm parkten, nicht mal aussteigen. Die Bilder auf ebay waren so vorteilhaft aufgenommen, dass man den ganzen Rost, das Klebeband und die Bruchstellen nicht deutlich sehen konnte. Mann waren wir froh, dass wir ihn doch nicht ersteigert hatten. Die Suche nach dem idealen Camper für unsere Asienreise ging also weiter.
Über www.feuerwehr.de wurden wir dann fündig. Eine freiwillige Feuerwehr in Südtirol wollte sich nach 20 Jahren ein neues Feuerwehrauto anschaffen und das Alte musste weg. Der Iveco stand super da: 20 Jahre in einer beheizten Garage, kein Rost, nur 20.000 Kilometer. Das war er – unser Feuerwehr-Camper für Asien! Mit uns gab es 70 Mitinteressenten – aber zum Schluss waren wir mit unserer Reisegeschichte am überzeugendsten, auch wenn es nicht auf Weltreise im Wohnmobil gehen sollte.
Wir waren so happy, dass unsere erste Station auf Asienreise nach Südtirol ging. Unser als Feuerwehr-Camper selbst ausgebauter Bus musste ja der Feuerwehr vorgeführt werden.
Auch heute sagen wir noch: Silvester ist eine super Karre!
Wo kann man mehr über Euch erfahren?
Seit unserer ersten Asienreise 2006 haben wir den Blog asienreisende.de. Dort berichten wir in regelmäßigen Abständen unsere Erfahrungen aus 22 verschiedenen asiatischen Ländern. Außerdem kann man sich auf unserer Seite über die Vorbereitung auf eine Langzeitreise, Visabestimmungen und Ausrüstungsgegenstände für Asien informieren.
Vorbeischauen lohnt sich ;-).
Schaut doch mal bei Ursel und Janus rein
Fotos
Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von @asienreisende.
Danke liebe Ursel und lieber Janus für das schöne Interview und die supertollen Fotos.
Mehr über das Reisen mit dem Camper und Wohnmobil durch Asien und Russland erfährst Du im Interview mit Baikalsprinter.
Auch andere Camper sind mit dem Wohnmobil unterwegs nach Indien auf dem Hippie-Trail oder auf Weltreise.
- Schmitt, Michaela(Autor)
- Zielgruppen-Bewertung:Freigegeben ab 16 Jahren
- Glas, Jennifer(Autor)
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Danke Dir für Deine Rückmeldung. Dieses Interview mag ich auch besonders gerne. Der Bericht von Ursel und Janus ist so spannend. Ich bin begeistert ihrer Reise gefolgt. Der Feuerwehrbus ist selbst ausgebaut. Flexible Module für alle möglichen Fahrzeuge gibt es inzwischen einige auf dem Markt. Die sind wirkllich gut gemacht. Google mal nach Microcamper. Ohne Abenteuer unterwegs hätten wir doch alle nichts zu erzählen :-). Dir auch gute Reisen und LG Katja
Hallo Katja, schönes Portrait der beiden. Mir wäre das ehrlich gesagt zu gefährlich. Aber spannend zu lesen. vg St
Lieber Stefan, Danke für Deine nette Rückmeldung. ich war auch ganz begeistert über die interessanten Geschichten und gleichzeitig ist mir manchmal das „Herz stehen geblieben“. Andererseits überlege ich, ob es nicht vielleicht doch wichtig ist manchmal aus der Komfortzone (für mich meistens Spanien und Portugal und Frankreich) rauszukommen. Mein nächstes Womo (so in 6 Jahren, so das Geld reicht) sollte dann doch ein Allrad werden, damit ich nicht immer anhalten muss, wenn die Straße etwas schwieriger wird.
Viele Grüße Katja